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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Es ist ihm ein Vorwurf daraus gemacht worden, daß er sich nicht dem Strafrichter gestellt habe, und es gab dafür eine klingende Redensart, daß er nicht den Mut gehabt habe, die Folgen seiner Handlung zu tragen. Es gehört aber neben Mut auch kräftige Gesundheit dazu, sich ein halbes Jahr einsperren zu lassen, und die fehlte Langen, der damals an starken nervösen Kopfschmerzen litt.
Was aber Herrn Senater seine eigne Laune betrifft, wenn ich so sagen darf ... Herr Senater sind heut' morgen wieder ein bißchen blaß?« »So? Ja, ich habe Kopfschmerzen, und die werden nach menschlicher Voraussicht nicht so schnell vorübergehen, denn ich glaube, man wird mich heute etwas in Anspruch nehmen.«
Sie war nicht leicht aus ihrer täglichen Art und Weise zu bringen. Zu statten kam ihr das Gebot des Arztes, der dem häufig an Kopfschmerzen leidenden, verwöhnten Mädchen, das sich in den Jahren seiner größten Entwickelung viel zu wenig Körperbewegung machte, tägliches, womöglich mehrstündiges Spazierengehen empfohlen hatte.
Daß ich über die spitzige Nase deines Türstehers gelacht habe, daß ich auf der Straße herumgelaufen bin, meinen Papagei zu fangen, daß ich mein Haupt mit keinem Tuche umwinden will, weil ich Kopfschmerzen davon bekomme, und daß ich endlich keine traurige Miene machen kann, weil ich ein fröhliches Herz im Busen trage, sieh, das kann ich nicht lassen, lachen muß ich; und wenn du noch so zornig auf mich blickest und deine Augenbrauen so hinauf ziehest, so werd' ich wieder recht zu lachen anfangen müssen.
»Oh, du lässest mich im Stich, Edgar?« sagte Doktor Mantelsack betrübt ... »Du willst mir die Verse vom goldenen Zeitalter nicht sprechen? Wie jammerschade, mein Freund! Hattest du Kopfschmerzen? Aber mich dünkt, du hättest mir das zu Beginn der Stunde sagen sollen, bevor ich dich aufrief ... Hattest du nicht schon neulich Kopfschmerzen gehabt?
Fünfter Akt Erste Szene LORD HOT. Nun, wie stehts? Haben die Kopfschmerzen nachgelassen? ROBERT. So etwas, Mylord. LORD HOT. Nun, es wird schon besser werden; ich hoff, ich vertreib sie dir. Steh auf, und zieh dich an, du sollst mit mir zur Prinzessin von Carignan. Sie spotten meiner. LORD HOT. Ich spotte nicht; du sollst dich zugleich von ihr beurlauben. ROBERT. Hat sie mich verlangt.
Wollt ihr etwas holen, in Gottes Namen, so kommet, aber den ersten, der sich um die Ecke wagt, brenne ich auf die Stirne, daß er auf ewig keine Kopfschmerzen mehr haben soll!" "Gebt uns die Dame heraus, gutwillig!" antwortete der Räuber.
Eine Hausfrau beklagte sich bei mir über Magenleiden. »Ich habe,« so sagte sie, »stets bittern Geschmack im Munde, bald stärker, bald schwächer, muß viel Wasser erbrechen, welches ganz sauer und bitter ist, häufig auch Alles, was ich gegessen habe. Manchmal habe ich Kopfschmerzen, daß ich ganz schwindlig bin.
Aber um so mehr verzehrte Graf Dehn das Verlangen, nun endlich Gewißheit zu erlangen. Sobald es irgend schicklich erschien, schützte er Kopfschmerzen und Müdigkeit vor und empfahl sich.
Die Phalanx verbindet also, nach F. Ansicht, die sensuellen Vergnügungen mit der Abwesenheit aller materiellen Sorgen, die heute Vätern und Müttern so viel Kopfschmerzen verursachen.
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