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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Margaretha, 28 Jahre alt, erzählt: »Ich bin nie ohne Kopfschmerzen, bloß sind sie den einen Tag etwas gelinder als den andern. Häufig sind sie so stark, daß ich schon oft gedacht habe, ich werde noch wahnsinnig. Meine Hände und Füße sind regelmäßig kalt, und alle vier Wochen habe ich regelmäßig Kopf- und Leibschmerzen, so daß ich gewöhnlich vier bis fünf Tage im Bett liegen muß.
Der Seemann sagte aber, er befände sich so schlecht und hätte solche Kopfschmerzen von dem entsetzlichen Wetter, das da regiert hätte, daß er sich auf keine Sache recht besinnen könne; sie möchte ihm nur noch einige Tage Ruhe lassen, bis er sich von der schweren Arbeit, die er während des schlimmen Wetters gehabt, etwas erholt hätte, dann solle sie nachher schon Alles erfahren.
Außer Montags und Freitags geht sie nie aus ihrer kleinen Einsiedelei heraus, und an den Tagen, wo sie sich in der Stadt sehen läßt, tut sie unendlich viel Gutes, auch heilt sie jeden, der mit Kopfschmerzen behaftet ist, durch Auflegung ihrer Hände.« Der Zauberer verlangte über diesen Punkt nichts mehr zu wissen, sondern fragte nur noch, in welchem Teile der Stadt die Einsiedelei der heiligen Frau wäre.
Trinken wir eine Flasche Wein zusammen!« Deruga entschuldigte sich mit starken Kopfschmerzen. »Ich weiß nicht, was mich so mitgenommen hat,« sagte er. »Ich glaube, es war das Gefühl, wie dieser Herr mir Schritt für Schritt nachgeschlichen ist.« »Eigentlich,« sagte der Justizrat, sich besinnend, »habe ich der Kanaille unrecht getan. Er hat sich wie ein anständiger Mensch benommen.«
Von ungefähr 100 unserer Kajan entging beinahe keiner der Influenza. Wie gewöhnlich komplizierte sich ihre Krankheit durch Hinzutritt von Malaria, die allerdings mit Chinin vertrieben werden konnte, aber der Katarrh und die Kopfschmerzen hielten viele Tage an. Die Bewohner von Tepu waren bei unserer Ankunft zwar gesund, waren aber zwei Monate vorher von der Influenza heimgesucht worden.
»Luchino Scarabota,« sagte der Sindaco es war der Name, den der Besucher des Pfarrers auf den Zettel gekritzelt hatte! »ist ein keineswegs armer Mann, aber schon seit Jahren machen seine häuslichen Zustände mir und der ganzen Gemeinde Kopfschmerzen, und es ist nicht eigentlich abzusehen, wo dies alles am Ende noch hinauslaufen soll.
Ein Mädchen, 23 Jahre alt, ist durch starken Regen durchnäßt worden und kam in einen großen Frost. Es mußte einige Wochen im Bette zubringen und bekam heftigen Blutandrang in den Kopf, dadurch beständige Kopfschmerzen, so daß es oft fast besinnungslos wurde. Immer hatte es kalte Füße, keinen Appetit und Schmerzen im Unterleib oder auf der Brust.
Im Grunde hatte sie recht, und die beste Lösung wäre es, wenn ihr Plan ihr gelänge und sie sich Seckersdorf gewann; aber daß sie ihn in die Intrige verwickelte, ihn gewissermaßen zum Mitschuldigen gegen Gertrud machte, obgleich diese ihm ja genug Kopfschmerzen verursachte, das empörte ihn, und die Bewunderung für das kaltblütige, zielbewußte Vorgehen Maggies hinderte nicht, daß er sie für ein herzloses, unleidliches Geschöpf ansah.
Wie er heißt, habe ich nicht verstanden. Ein ungehobelter Gesell, nicht wahr?« Ich nickte zerstreut. Noch auf dem Rückweg gab ich eine Karte an eine münchener Buchhandlung auf und sah von nun an jedem Postboten erwartungsvoll entgegen, heftige Kopfschmerzen als Vorwand meines ungewohnten häuslichen Lebens vorschützend. Und endlich kamen die Bücher!
Tetje Jürgens hatte die alte Negendank sogar einmal mit "min oll söte Deern" angeredet, und Therese sich schon mehrmals die Stirn am Handstein in der Küche gekühlt, da sich Kopfschmerzen bei ihr einstellten.
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