Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die homophone Kunst, die schon zu Bachs Zeit und dann immer mächtiger empordrängt, hebt die Gebundenheit der Vielheit, hebt die Wirkung durch Zusammenwachsen der Organismen zur überindividuellen Erscheinung auf. Alle Kraft, aller Wille, alles Leben konzentriert sich auf eine Einzelstimme, die Führung nimmt, das Typenhafte abstreift und subjektive Bestimmtheit erhält.

Die kürzeren politischen Zyklen, die wir heute antreffen, entsprechen der Dynamik einer Praxis, die sich auf das Unmittelbare im Rahmen eines globalen Daseins konzentriert.

Schon kann, während du dies denkst, der Eisenklotz seine sausende Fahrt angetreten haben, der dich zu einem formlosen Nichts zerschmettern wird. Dein Unbehagen konzentriert sich auf das Gehör, das das Heranflattern des Todbringers aus der Menge der Geräusche zu unterscheiden sucht. Dabei ist es dunkel. Du mußt alle Kraft zum Aushalten aus dir allein schöpfen.

Konzentriert doch Eure Werbekraft auf die Millionen Lohnarbeiter, die Euch noch fehlen, und laßt Eure Enkel sich über die höhere Bauernfängerei den Kopf zerbrechen! Was du praktisch nennst, ist eben unpraktisch im höchsten Grade.

Die anthropologische, archäologische und genetische Forschung, die sich mit den vorsprachlichen Stadien menschlichen Lebens befaßt, konzentriert sich auf die Gegenstände, die man für primitive Verrichtungen verwendete.

Die Menschen gehören einem solchen System an. In der Vergangenheit haben wir uns auf soziale Formen mit variabler Organisation konzentriert. Iterative Optimierung und Lernprozesse waren darin Ausdruck innerer Notwendigkeiten, nicht Ausdruck angenommener oder aufgezwungener Funktionsregeln.

Der Ausdruck Zufallsehe scheint mir am besten jene Verbindungen zu bezeichnen, in welche die Männer ohne besonderen Grund, manchmal beinahe gegen ihren Willen, hineintreiben. Die Natur kümmert sich nicht darum, wie die jungen Leute zusammenkommen, so lange sie nur zusammenkommen, und manchmal gerät ein Mann in die Ehe beinahe, ohne es zu merken. Ich schreibe absichtlich ein Mann, da eine Frau nie in den Ehestand getrieben wird. In diesen Fällen ist es gewöhnlich ihre feste und wohlüberlegte Absicht, die den Mann in den ihm unbekannten Hafen der Ehe gelenkt hat. Er ist bloß den Weg des geringsten Widerstandes gegangen, und hat zu seiner Überraschung gefunden, daß er zum Altar führt. Bernard Shaw hat ein sehr unterhaltendes und trotzdem überzeugendes Bild dieses Mannövers inMensch und Übermenschentworfen, wo er auch seiner Überzeugung Ausdruck gibt, „daß die Männer, um sich selbst zu schützen, die schwache romantische Vorstellung aufgebracht haben, daß in Geschlechtsdingen die Initiative immer vom Mann ausgehen müsse. Aber diese Behauptung ist so hohl, so unwirklich, daß sie sogar auf dem Theater, dieser letzten Zuflucht des Unwirklichen, nur den Unerfahrenen imponiert. In den Stücken Shakespeares ergreift die Frau immer die Initiative. In seinen Schauspielen und Lustspielen konzentriert sich ebenfalls das Lebensinteresse darauf, zu sehen, wie die Frau den Mann zu Tode hetzt

Und lächelnd, fast ohne Schmerz winke ich denen, die mir vorangingen, grüßend zu ..." Es waren ihrer viele vorangegangen: Pauline, die blinde Schwester, war in demselben Kloster gestorben, das des verlassenen Säuglings erster Zufluchtsort gewesen war, und Beust, auf den sich alle schwesterliche Liebe meiner Großmutter nun konzentriert hatte, war ihr gefolgt.

Juno hat den langen lieben Tag nichts zu tun, aber sie geht sehr gern ins Freie, und so konzentriert sie ihre prächtige Kraft auf ein Spiel mit Stock und Ball, weil jedweder tätige Anteil an dem großen Spiel des Lebens ihr versagt ist. Heiratet sie, wenn sie euch mag, und ihr werdet sehen, was für einen guten Kameraden ihr an ihr haben werdet, und was für prächtige Kinder sie euch schenken wird.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen