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Aktualisiert: 31. Mai 2025
So wandeln wir den Weg dahin Im Wortschein irdscher Klarheit, So leuchtet uns der Sprache Licht Zur Sonne ewger Wahrheit. Das ist des Scheines leuchtend Amt, Dass es zum Sein uns lenke; Das ist des Menschen Fluch und Trost, Dass er im Irrtum – denke. Das ist der Zweck der Konsequenz, Die Busse unserer Sünden: Das sündgend wir von Schuld zu Schuld Den Weg zur Unschuld finden.
Die Konsequenz des Verschwindens der einen oder der andern Richtung und damit der elliptischen Bewegung überhaupt, wird um des feststehenden Faktums willen, daß diese Bewegung fortdauert und aus der beschleunigten in die retardirte Geschwindigkeit übergeht, ignorirt und verborgen.
Die letzte Betrachtung, die wir dem Epos zu widmen haben, betrifft, nachdem wir die epische Substanz bezeichnet, die epische Haltung, die Weise der poetischen Behandlung im Epos. Diese wird die einfache Konsequenz von jener sein, und auch darin kann uns Homer das Muster sein.
Ich sage euch, wenn sie nicht alles in hölzernen Kopien bekommen, verzettelt in Theatern, Konzerten und Kunstausstellungen, so haben sie weder Augen noch Ohren dafür. Schnitzt einer eine Marionette, wo man den Strick hereinhängen sieht, an dem sie gezerrt wird und deren Gelenke bei jedem Schritt in fünffüßigen Jamben krachen welch ein Charakter, welche Konsequenz!
Die Mutter, die getrennt von ihrem Manne ein besonderes Haus führte, trieb es in der gleichen Weise. Kein Wunder, daß der junge Jean Baptist bei solcher Abstammung und bei solchem Vorbild in die elterlichen Fußtapfen trat, nur daß ihm die Mittel fehlten, welche die Eltern verjubelt hatten, worauf denn für ihn das Schuldenmachen die notwendige Konsequenz war.
Und so muß auch der Zweck des Lebens eines jeden sich nach dem Ganzen richten, mit dem Zweck der Gemeinschaft, der man angehört, harmonisch wirken. Wer nun alle seine besonderen Neigungen diesem Zweck unterordnet und ihm gemäß gestaltet, der wird dadurch auch Konsequenz in seine Handlungsweise bringen und so immer derselbe Mensch sein.
Zunächst ist es das Gegenüber von Subjekt und Objekt, das die Neuzeit zu schärfstem Gegensatz herausarbeitet. Das denkende Ich fühlt sich souverän gegenüber der ganzen, von ihm vorgestellten Welt, das: „ich denke, und also bin ich“ wird seit Descartes zur einzigen Unbezweifelbarkeit des Daseins. Aber andrerseits hat diese objektive Welt doch eine unbarmherzige Tatsächlichkeit, das Ich erscheint als ihr Produkt, zu der ihre Kräfte sich nicht anders als zu der Gestalt einer Pflanze oder einer Wolke verwebt haben. Und so entzweit lebt nicht nur die Welt der Natur, sondern auch die der Gesellschaft. In ihr fordert der Einzelne das Recht der Freiheit und Besonderheit, während sie ihn nur als ein Element, das ihren überpersönlichen Gesetzen untertan ist, anerkennen will. In beiden Fällen droht die Selbstherrlichkeit des Subjekts entweder von einer ihm fremden Objektivität verschlungen zu werden oder in anarchistische Willkür und Isolierung zu verfallen. Neben oder über diesen Gegensatz stellt die moderne Entwicklung den zwischen dem natürlichen Mechanismus und dem Sinn und Wert der Dinge. Die Naturwissenschaft deutet, seit Galilei und Kopernikus, das Weltbild mit steigender Konsequenz als einen Mechanismus von strenger, mathematisch ausdrückbarer Kausalität. Mag dies noch unvollkommen durchgeführt sein, mögen Druck und Stoß, auf die alles Weltgeschehen schließlich reduzierbar schien, noch anderen Prinzipien neben sich Raum geben
»Die Verleihung politischer Rechte ist doch auch beim Mann nicht die Konsequenz heroischer Taten!« antwortete er. »Und wenn sie überhaupt an irgend eine Bedingung geknüpft wäre, so würde mir nur eine gerecht erscheinen: das Maß des Leidens. Wer am meisten leidet, sollte die weitestgehenden Rechte haben, um die Ursachen seiner Leiden zu beseitigen.
„Ich kann es nicht bringen über die Lippen. Wollen Hochfürstliche Gnaden nur selbst ein wenig in sich gehen, die logische Konsequenz aus einem Kriege Bayerns gegen Salzburg zu ziehen, ist nimmer schwer....“ „Du krächzest Unheil, Rabe! Mein Freund ist Er gewesen, so er des Bayers Sieg wünschet über das Erzstift!“ „Gott behüte mich in meinen innersten Gedanken!
'Alix ist noch niemals konsequent bei der Sache geblieben, sie wechselt ihre Neigungen für Menschen und Dinge wie alte Handschuhe, meinte sie. Ich selbst aber fange an zu glauben, daß in dieser Inkonsequenz die einzige Konsequenz meines Lebens liegt. Alles und Alle sind Stufen, und ich bin noch keine rückwärts gegangen. Papa war traurig , was mir immer am meisten weh tut.
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