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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ihre Einfachheit enthält alle Fülle, ihre Ruhe alle Bewegtheit der Welt. Die Schilderung des Schneefalls ist schon oft verherrlicht worden; und wenn ein alter Kritiker sagte, daß das »Ja Konrad« des geduldig gläubigen Mädchens mehr bedeute als eine ganze Ostermesse von Novellen, so besteht dieses gute Urteil erst heute, in dieser Zeit der Sprachverwilderung, ganz zu Recht.
Heute abend traf ich Konrad, allein und auf meinem alten Plätzchen. Es berührt mich sonderbar; begegnen wir uns hier in einem Empfinden? Ich legte den Arm um ihn und sah ihm in die Augen. Heimweh? Armer Junge! Ich hätte es mir denken können...... »Nächstes Jahr gehen wir wieder nach draußen, mein Junge! Wenn du brav lernst, dann sollst du als Belohnung eine Europareise haben.
Die Ergebnislosigkeit der Verhandlungen und die Unnachgiebigkeit der Engländer veranlaßten Konrad Zöllner, sofort schärfere Maßnahmen zu ergreifen.
»Der Tag ist kurz, wie die Großmutter gesagt hat, und wie du auch wissen wirst, wir müssen uns daher sputen.« »Ja, Konrad,« sagte das Mädchen. »Warte ein wenig, ich will dich besser einrichten,« erwiderte der Knabe.
Am Tage des Turniers erschien Konrad von Burgfels auf Friedrichs Veste, aber stiller und verschlossener als je. Was ist dir, Konrad? fragte Friedrich ihm entgegeneilend. Bist du krank? Wollte Gott, ich wär' es! antwortete Konrad. Friedrich. Was fehlt dir Freund? Dir ist ein Unglück begegnet. Konrad. Ach!
Er nahm das Tuch heraus, in welches die Großmutter eine Schachtel und mehrere Papierpäckchen gewickelt hatte, und tat es zu größerer Wärme um seine Schultern. Auch die zwei Weißbrote nahm er aus dem Ränzchen und reichte sie beide an Sanna. Das Kind aß begierig. Es aß eines der Brote und von dem zweiten auch noch einen Teil. Den Rest reichte es aber Konrad, da es sah, daß er nicht aß.
Sie war die Schwester der verstorbenen Mutter und ihr sehr nahe gestanden. Sie sah sogleich, wie es stand: daß Konrad kaum seinen tiefen Schmerz bemeistern konnte, und Heinrich sich ganz dem Zorn hingab. »Ich habe mir’s gedacht, wie es euch ums Herz sein wird, liebe Kinder, darum bin ich so frühe schon zu euch gekommen.
Die Schwester kam ihm unwillkürlich zu Hilfe. »Darf denn der Konrad jetzt oft da essen?« fragte sie und rückte ihren Stuhl ganz dicht an den seinigen. »Das will er selbst nicht,« sagte Fräulein Stahlhammer, »sonst dürfte er’s wohl.« »O doch, ich möchte schon, wenn Sie es erlauben,« sagte er, sich an die Patin wendend, »dürfte ich einige Tage dableiben?« Fräulein Stahlhammer schien betroffen.
»Nein, Kind, Mine hat ja auch keinen gehabt.« »Aber sie ist doch oft abends fortgegangen, wenn du fort warst?« »Wirklich? Das hast du mir nie gesagt. Hat sie dich dann allein gelassen?« »Ja, aber das hat man gar nicht sagen dürfen, nur dem Konrad habe ich’s gesagt.« »Das mußt du dir nicht verbieten lassen, Klärchen.
Er ward eingelassen und zog sogleich die Augen aller Anwesenden auf sich Emma verglich ihn in Gedanken mit Adalbert, der weniger groß, nicht diesen majestätischen Anstand hatte. Sie gestand sich, der Fremde sei schöner als Adalbert und alle ihre Wünsche erflehten ihm den Sieg. Konrad dachte an seinen Sohn und seufzte.
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