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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Solche Gedanken bewegten auch das Herz des Konrad Justus, als er aus der Ferne das Jägerhaus erblickte, und unwillkührlich blieb er stehen und legte die Hand auf sein klopfendes Herz und befahl Gott seinen Eingang.
Wen der liebe Gott warten läßt, dem hat er etwas Besseres noch aufbehalten. Mir ist's auch also ergangen, und ich hab' doch mein gut Theil empfangen, und meine Kunigunde dazu. Nur hinaus und versucht. Der Mann muß sein Amt sich erlauern, wie der Jäger das Wild. Alles ohne Tück' und Lug, Wie es will der Weidmannsspruch. Also that Konrad, und erwarb sich, wohin er kam, viel Liebe.
Der bleiche Kapitän war der fünfzehnte Meisterschaftsathlet von Unterfranken und Aschaffenburg geworden. Die Rote Wolke war nicht mit den Räubern in die Heimatstadt zurückgereist. Aufgeregt stand er bei Oldshatterhand in der Kammer und rezitierte den Faustmonolog. Denn noch am selbigen Tage wollte er zu Konrad Drauer gehen und ihm vorsprechen.
Der hockte da im grünen Gras; dem floß der Kaffee auf die Nas. Er schrie: »Wer hat mich da verbrannt?« und hielt den Löffel in der Hand. Die Geschichte vom Daumenlutscher »Konrad,« sprach die Frau Mama, »ich geh aus und du bleibst da. Sei hübsch ordentlich und fromm, bis nach Haus ich wieder komm.
Bei Gott und Ritterehre! keiner als dein Karl soll der Gatte meiner Tochter werden, nur muß er mit Ehre zurückkehren. Konrad. Das wird er, wenn er zurückkehrt, dafür laß dir den alten Konrad bürgen. Mit Ruhm, oder nie sehn wir ihn wieder. Friedrich. Alter Freund! der Wein hat mich sehr froh gemacht. Welch eine liebliche Zukunft seh' ich emporblühen!
Siehst du nun, Sanna, weil wir jetzt bei dem Eise sind, so werden wir über die blaue Farbe hinabgehen, dann durch die Wälder, in denen die Felsen sind, dann über die Wiesen, und dann durch die grünen Laubwälder, und dann werden wir in dem Tale von Gschaid sein und recht leicht unser Dorf finden.« »Ja, Konrad,« sagte das Mädchen. Die Kinder gingen nun in das Eis hinein, wo es zugänglich war.
Der heitere Konrad fragte vielleicht zwanzigmal, ob jemand die Geschichte des Majors Knatterich kenne, der sich in Sachsen für den russischen Kaiser ausgegeben.
Dabei wurde jeden Tag um einen ausgesetzten Preis gestochen, und zur Abendzeit wurden die schönsten Jungfrauen zu Rathaus aufgeholt, um mit der edlen Ritterschaft zu tanzen, und das dauerte bis an den lichten Morgen. Ritter Konrad ermangelte nicht, diesem Feste beizuwohnen. Mathilde hatte den Entschluß gefaßt, bei dieser Gelegenheit ein Abenteuer zu bestehen.
Konrad von Burgfels verließ Friedrichs Veste, um die seinige zu besuchen, der nächtliche Überfall hatte ihn besorgt gemacht; er reiste mit dem Versprechen ab, in kurzer Zeit wieder bei seinem Waffenbruder einzukehren.
Es wird schon jetzt das Haus fast zu eng sein, aber wir wollen uns gerne behelfen, und meine drei Buben und auch die vier Kostgänger freuen sich auf euch.« Konrad stand auf, küßte die Tante tief bewegt und dankte ihr für ihre Güte und auch Heinrich war wieder getrost, ohne die Mutter und Klärchen wäre es doch nicht mehr schön gewesen im Haus.
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