Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Juni 2025


Über sein weiteres Heranwachsen bis zu dem Jahre vor seiner Konfirmation ist nicht viel zu berichten. Er lernte am Morgen, arbeitete am Tage und spielte am Abend. Da er einen ungewöhnlich fröhlichen Sinn hatte, währte es nicht lange, bis die in der Nähe wohnende Jugend sich in den Freistunden dort einzufinden pflegte, wo er war. Ein großer Hügel zog sich bis an die Bucht hinab, davor lag auf der einen Seite das Haus an der Bergwand, und der Wald auf der andern, wie schon berichtet worden ist, und den ganzen Winter war hier an jedem schönen Abend und des Sonntags Eisbahn für die schlittenfahrende Jugend des Kirchspiels.

Er äußerte, seine Frau habe ihm erzählt, ich hätte mein religiöses Examen bei der Konfirmation in der Kirche sehr gut bestanden, er nehme also an, ich sei auch sonst ein brauchbarer Kerl. Nun war ich sicher kein dummer Kerl, aber ich müßte die Unwahrheit sagen, wollte ich behaupten, ich sei in der Drechslerei ein Künstler geworden.

An diesem Tage war in Rättvik Konfirmation, und die Konfirmanden, die schon früh zur Kirche gekommen waren, standen in kleinen Gruppen an der Kirchhofmauer. Sie waren alle in ihren Sonntagsgewändern, und ihre Kleider waren so neu und bunt, daß man sie schon von weitem leuchten sah. »Liebe Mutter Akka, flieg hier ein wenig langsam, damit ich die Kinder dort sehen kannrief der Junge.

Wir lachten, und sie lachte herzlich mit uns. »Das Geschäftfuhr sie dann fort, »war noch von Großvaters Zeiten her und lange das einzigste am Ort gewesen; im Jahre meiner Konfirmation aber wurde von einem reichen Bäcker noch ein zweites etabliert.

Drittes Kapitel Bald wurde ringsum im ganzen Kirchspiel allerhand über die beiden geredet; aber etwas Sicheres wußte keiner zu sagen. Nie wurde Thorbjörn nach der Konfirmation in Solbakken gesehen; und das konnten die Leute gar nicht begreifen. Ingrid kam oft hinunter, und dann machten sie und Synnöve gern einen Spaziergang in den Wald.

Das Pferdejuppchen Am Palmsonntag war Juppchens Konfirmation. Der Vater hatte versprochen mitzugehen. Dann aber kam plötzlich das mit dem Wetterbruch dazwischen, und er mußte die ganze Samstagnacht auf der zweiten Sohle durcharbeiten. Erst gegen sechs Uhr war er von der Grube gekommen. Mistnaß und hundemüde. Und um neun begann schon die Kirche.

Er wisse, wie zurückgesetzt ein junger Mann dort sei, der nicht zur höheren "société" gehöre und obendrein Norweger sei. Er war unglücklich und machte seinem Kummer Luft. "Du hast doch bei Deiner Konfirmation so gut Bescheid gewußt, Jörgen, hast Du vergessen, daß Jakob volle sieben Jahre um Rahel dienen mußte?" "Habe ich etwa nicht lange genug um Dich gedient, Mary?"

Die Konfirmation begann; der Pastor trat hervor, und die Kinder stimmten das Einsegnungslied von Kingo an. Wenn nun dieser Kinderchor und nur dieser Kinderchor so voll Vertrauen und so hell singt, dann werden die älteren Leute sehr gerührt, und besonders diejenigen, die ihre eigene Konfirmation noch frischer im Gedächtnis haben.

Wieder vergingen einige Wochen, da schickte sich eines Morgens zu früher Stunde alles in Solbakken zum Kirchgang an; es sollte heute Konfirmation sein, in diesem Jahre etwas zeitiger als gewöhnlich, und wie immer bei solcher Gelegenheit wurden die Häuser zugeschlossen; denn alle gingen mit.

Der Stabsarzt erinnert sich, daß er bei seiner Konfirmation in dem Moment, da ihm der Pfarrer den Kelch mit dem Blute des Herrn an die Lippen ansetzte, gelacht hat, lachen mußte, in das Blut des Herrn hineingelacht hat. Der Stabsarzt lacht. Das Lachen donnert unterirdisch in ihm, quirlt zum Halse empor. Und platzt heraus. Er lacht und sägt. Er meckert, brüllt, winselt, lacht in allen Tongraden.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen