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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sechstes Kapitel Ein halbes Jahr später, im Herbst (die Konfirmation war bis dahin verschoben worden), saßen die Konfirmanden der Gemeinde bei dem Pfarrer in der Leutestube und sollten ihre Nummern bekommen;

Eines schönen Tages, bald nach der Konfirmation, ging Petra zu

Er las ihn und meinte, wenn die Mutter nicht krank sei, würde sie ihn ganz gewiß beantworten. Darauf hoffte nun Regine, und dachte es sich schön aus, daß sie zur Konfirmation wenigstens einen Brief bekommen werde. Allein die Woche verging; der Tag der Konfirmation brach an, und es kam kein Lebenszeichen von der Mutter. Regine dachte freilich an diesem Morgen kaum mehr daran.

Vielleicht könnte es sein, weil ich auch einmal jemand brauche, der mich versteht, und zwar jemand, der nicht nur immer als Mutter geehrt sein will und immer von Mutterrechten spricht, sondern wirklich eine Mutter istDas waren harte Worte. Frau Elisabeth brach in Tränen aus und schluchzte, Peter werde einmal an ihrem Grab Buße tun, und ob er denn gar nicht an seine Konfirmation denke.

In unserer hohen, kühlen Außendiele, unter dem Fenster, lagen zwei Fässer für den Hausverkauf; ich habe manches Maß voll da herausgezapft, denn seit meiner Konfirmation hatte ich das zu besorgen.

"Also schießen Sie los!" sagte Flametti. Und Herr Meyer holte weit aus. Mit den Zuständen vor Kriegsausbruch begann er, gab einen Inbegriff seiner Familie, kam dann auf seine Geburt zu sprechen, berührte kurz seine Konfirmation und das Knabenalter, schwenkte dann über zur Gymnasiastenzeit, immer das Typische unterstreichend. Flametti sah ängstlich auf seine Uhr. Sieben Minuten vor acht.

Ob sie wohl wußte, daß am nächsten Sonntag ihre Konfirmation war? Wie traurig zu denken, daß die Mutter eingesperrt in ihrer Keuche sitzen würde, wie der Vater das immer nannte; während andere Mütter in die Kirche kamen, um zu sehen, wie ihre Kinder eingesegnet würden. Das zu denken, tat ihr weh. Sie wollte ihr auch einmal schreiben, heute noch, gleich jetzt. Sie sollte ja die Mutter lieb haben.

Es traf sich erwünscht, daß ich mich in Amsterdam mit einem Landsmanne, dem Schiffer Christian Damitz, zusammenfand. Auf seinem Schiffe ging ich nach Kolberg zurück. Von meinem Empfange daheim aber tue ich wohl am besten, zu schweigen. In meiner Vaterstadt blieb ich nun und hielt mich wieder zum Schulunterricht, bis ich mein vierzehntes Jahr erreichte und die Konfirmation hinter mir hatte.

Bis dahin wirst du in der frischen Landluft und bei der guten Kost groß und stark geworden sein. Nun geh nur heim und erzähle es deinem Vater; der wird sich freuen, und deine Schwester bittest du, daß sie dir die nötige Wäsche und Kleider richtet. Gleich nach der Konfirmation müßtest du abreisen, denn meine Schwester möchte am liebsten schon heute eine Hilfe

Weichbrodts Pensionat, ihre Konfirmation ... Alles war in der kleinen, fließenden Kaufmannsschrift des Konsuls sorgfältig und mit einer fast religiösen Achtung vor Tatsachen überhaupt verzeichnet: Denn war nicht der geringsten eine Gottes Wille und Werk, der die Geschicke der Familie wunderbar gelenkt?... Was würde hier hinter ihrem Namen, den sie von ihrer Großmutter Antoinette empfangen hatte, in Zukunft noch zu berichten sein?

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