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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wie ein bissiger Hund fuhr der Hauptmann ganz nahe an ihn heran, stampfte mit dem Fuß und schrie: Was Sie denken interessiert mich nicht. Ich verbiete Ihnen, auf Verwundete zu schießen! So lange ich hier das Kommando führe, ist jeder Verwundete heilig! Ob er zu uns will, oder zum Feind! Haben Sie mich verstanden? Der Leutnant reckte sich hochmütig.

Zum Gebet!“ befahl der Weibel. Die Soldateska kniete nieder und betete für die Seele des Vermiedenen. Und schluchzend beteten die Zuschauer aus der Bürgerschaft mit, von tiefstem Mitleid für den Gerichteten ergriffen. Wieder ertönte ein Kommando, in dessen Befolgung die Knechte dreimal Umzug um den Leichnam hielten und die Hakenschützen dreimal ihre Büchsen abschossen.

Allein nichtsdestoweniger verlor Caesar unendlich, indem sein Rival fuer seine bisherige Machtlosigkeit ein bedeutendes Kommando eintauschte.

Noch hat der Fürst sein Schicksal in der Hand Er lasse das Verbrechen unvollführt, So wird man ihn still vom Kommando nehmen, Er wird dem Sohne seines Kaisers weichen. Ein ehrenvoll Exil auf seine Schlösser Wird Wohltat mehr als Strafe für ihn sein. Jedoch der erste offenbare Schritt Max. Was nennst du einen solchen Schritt? Er wird Nie einen bösen tun. Octavio.

Don Balthasar Maradas zog mit den Truppen ab, um sie in Sicherheit zu bringen, hatte aber zuvor Wallenstein um Rat fragen lassen; dieser hatte erwidert, er habe kein Kommando mehr, Maradas möge tun, was er wolle. Darauf verließ er Prag, zog nach Gitschin und schickte seine Frau und seinen Vetter Max nach Wien.

Obwohl nie ein Freund tyrannischer Härte in meinem Kommando, und auch hier nicht von einer besonderen Rachsucht getrieben, glaubte ich es doch sowohl mir selbst als dem allgemeinen Besten schuldig, meine Schiffsmannschaft wegen ihrer angezettelten Meuterei bei dem Seegerichte in Memel sofort nach meiner Ankunft anzuklagen.

Jedenfalls haben wir die telegraphische Anzeige ans Kommando bekommen, daß wir euch aufhalten sollen, weil ihr verdächtig seid, dringend verdächtig, da oben den Leuten Geld gestohlen zu haben. Nun, es ist auch möglich, daß ihr unschuldig seid. Also vorwärts!« »Warum sprichst du nichts, Carlofragte Geronimo. »Ich rede – o ja, ich rede ...« »Nun geht endlich!

Sehr klar tritt hier der Grundbegriff der roemischen provincia hervor; sie ist zunaechst nichts als das "Kommando" und alle Verwaltungs- und Jurisdiktionstaetigkeit des Kommandanten sind urspruenglich Nebengeschaefte und Korollarien seiner militaerischen Stellung.

»Privatdiskursch, Herr Rittmeister, wie unsere österreichischen Bundeskollegen sagen?« »Aber natürlich!« »Dann, lieber Vetter Gaston, machen Sie um Unbeträchtlichkeiten kein Brimborium! Ein Pistolenvirtuose wie ich, der auf dreißig Schritt und Kommando Eins 'nen Hosenknopp trifft, hat's verdammt billig, Mut zu zeigen.

Das Kommando im Mithradatischen Krieg, das zu erlangen er ohne Zweifel hoffte, als er sich fuer 684 zum Konsul hatte waehlen lassen, konnte er jetzt nicht wuenschen, da mit dem Feldzuge von 683 Lucullus diesen Krieg in der Tat beendigt zu haben schien; die vom Senat in Gemaessheit des Sempronischen Gesetzes ihm angewiesene Konsularprovinz anzunehmen, hielt er unter seiner Wuerde, und Crassus folgte darin seinem Beispiel.

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