Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
»Ja, mein Freund. Es haben sich angesagt: Miß Head, die berühmte Sängerin der großen Oper, die übrigens vor kurzer Zeit durch den Minister der schönen Künste den Ehrennamen »Divina«, die Göttliche, erhielt; sodann General Treufest, welcher vor einigen Monaten das Kommando der schweren deutschen Küstenartillerie übernommen hat.
Wie auf dem Exerzierplatze erhoben sie den linken Fuß; der Flügelmann markierte »sol – sagha, sol – sagha = links – rechts, links – rechts!« sie marschierten um mich herum und blieben, als der Kreis gebildet war, auf das Kommando des Unteroffiziers stehen. »Onu tutmyn – ergreift ihn!«
Fuer wichtige Staatsvertraege, fuer die Verwaltung und Austeilung des Gemeindelandes, ueberhaupt fuer jeden Akt, dessen Folgen sich ueber das Amtsjahr erstreckten, galt dasselbe, und dem Konsul blieb nichts als die Erledigung der laufenden Geschaefte, die Einleitung der Zivilprozesse und das Kommando im Kriege.
Pescara aber hielt ihn fest: "Schreibe! Er erreicht mich nicht, sage ich dir. Wo bist du?... mit drei Erfüllungen: Majestät schütze Sforza! Majestät begnadige Morone! Majestät gebe mein Kommando dem Konnetabel!..." "Er steht wenige Schritte vor dir! Zieh! Wo hast du deinen Degen?" "Ich vergieße kein Blut mehr..." Pescara unterzeichnete, und der Stift entglitt seiner Hand.
In Asunción übernahm er das Kommando; den Irala sandte er flußaufwärts zur Erforschung des Landes und ackerbautreibender Stämme; nach dessen Rückkehr unternahm er selber einen Zug nach Perú, mußte aber auf Anraten seiner Offiziere und durch Krankheit genötigt wieder umkehren.
Lächelnd wandte sich Silverius zu dem Führer der Schar und hielt ihm eine schöne Rede über den Text: »lasset die Kleinen zu mir kommen und wehret ihnen nicht.« Aber der Germane schüttelte den zottigen Kopf und wandte ihm den Rücken: der Gepide verstand kein Latein, außer dem Kommando. Da lächelte Silverius wieder, segnete nochmals seine Getreuen und schritt dann ruhig weiter in das Zelt.
Die Arbeit ist im kapitalistischen Betrieb fremdbestimmte Arbeit an fremden Arbeitsmitteln, für fremden Ertrag, unter fremdem Kommando, gegen einen Lohn, der die Besitzlosigkeit des Arbeiters und damit seine erzwungene Einordnung in das kapitalistische Arbeitsverhältnis dauernd und erblich macht. Sie ist mechanisierte Teilarbeit, die keine Persönlichkeitswerte braucht und verträgt.
Nach Sullas Ordnung wurde das eigentliche Italien, dessen Nordgrenze zugleich statt des Aesis der Rubico ward, als ein jetzt ohne Ausnahme von roemischen Buergern bewohntes Gebiet, den ordentlichen roemischen Obrigkeiten untergeben und dass in diesem Sprengel regelmaessig keine Truppen und kein Kommandant standen, einer der Fundamentalsaetze des roemischen Staatsrechts; das Keltenland diesseits der Alpen dagegen, in dem schon der bestaendig fortwaehrenden Einfaelle der Alpenvoelker wegen ein Kommando nicht entbehrt werden konnte, wurde nach dem Muster der aelteren ueberseeischen Kommandos als eigene Statthalterschaft konstituiert ^10.
Wahrscheinlich war es eben diese Ruecksicht, die Caesar bestimmte, das Land nicht foermlich zur Provinz zu erklaeren, sondern die ungefaehrlichen Lagiden daselbst zu belassen; und sicher wurden aus diesem Grunde die in Aegypten stationierenden Legionen nicht einem dem Senat, das heisst der ehemaligen Regierung angehoerigen Manne anvertraut, sondern dieses Kommando, aehnlich wie die Steuereinnehmerstellen, als ein Gesindeposten behandelt.
Sie ließen die beiden nahe herankommen, dann hoben sie blitzschnell, wie ein Mann, auf das Kommando ihres Führers die Hände empor und drückten sie gewaltsam gegen ihre Ohren. Gleichzeitig schrien sie etwas aus vollen Lungen. Pompejus Jaburek sah fragend nach seinem Herrn und brachte die Flinte in Anschlag, denn die seltsame Bewegung der Menge schien ihm das Zeichen zu irgendeinem Angriff zu sein.
Wort des Tages
Andere suchen