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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Allmann auf seinen Posten!« Flugs traten, angewiesenermaßen, vierzig Mann auf dem halben Deck zusammen; jeder ergriff sein geladenes Gewehr aus der dort in Bereitschaft stehenden Kiste. Hier war das Kommandieren an mir: »Feuer über Steuerbord!« während andere, die in Reserve standen, ihnen die frisch geladenen Büchsen zureichten und die abgeschossenen empfingen.
Sie ist die »Poesie, die sich kommandieren läßt«. Weil sie der Allgemeinheit entspricht, herrscht sie. Im Theater, im Orchester, im Virtuosen, im Unterricht. Man möchte rufen: meidet die Routine, beginnt jedesmal, als ob ihr nie begonnen hättet, wisset nichts, sondern denkt und fühlet!
Im allgemeinen aber ueberwog bei Caesar die Ruecksicht, die Soldaten Roms nicht, wie die der Koenige des Ostens, durch Lakaien kommandieren zu lassen.
Glocken läuteten, Wagen rasselten, Spritzen kamen dahergefahren, Wassereimer wurden vom See heraufgereicht, aus allen Dörfern stürmten Leute herbei. Da war ein Schreien und Jammern und Kommandieren; Dächer stürzten herab, da war ein fürchterliches Knistern und Heulen von Flammen. Nichts aber brachte Kevenhüller aus seiner Fassung; er saß auf dem Haublock und rieb sich die Hände.
Es zeigten sich eben die Folgen davon, daß Offiziere fremder Waffengattungen, die nicht einmal »Gewehr über!« kommandieren konnten, nur ihres Dienstalters wegen gleich an der Spitze von Kompagnien in die Infanterieschlacht geschickt wurden. Derartige Anciennitätsrücksichten mag man, wenn man nicht ohne sie auszukommen glaubt, da anwenden, wo keine Menschenleben in Frage kommen.
Es spricht wie ein Mann und ist doch kein Mann. Ein Schuljunge sollte es sein, der tüchtig arbeitet und dann fröhlich spielt. Er aber tut keines von beiden. In dem Alter, wo er gehorchen sollte, will er kommandieren, den Herrn will er spielen und hat doch nicht das Zeug dazu. Er wird kein Mann wie Sie, er wird auch kein Deutscher, wird kein Christ, denn er dünkt sich über alledem zu stehen.
So ritt ich hinüber zu den Ligisten, Sie täten sich just gegen Magdeburg rüsten. Ja, das war schon ein ander Ding! Alles da lustiger, loser ging, Soff und Spiel und Mädels die Menge! Wahrhaftig, der Spaß war nicht gering, Denn der Tilly verstand sich aufs Kommandieren.
Sulla begruesste ihn als Imperator, das heisst als einen im eigenen Namen kommandierenden und nicht unter, sondern nehmen ihm stehenden Offizier und zeichnete den Juengling durch Ehrenbezeigungen aus, wie er sie keinem seiner vornehmen Klienten erwies vermutlich nicht ohne die Nebenabsicht, der charakterlosen Schwaeche seiner eigenen Parteigenossen damit eine indirekte Zuechtigung zukommen zu lassen. 5 Nur an diesen kann hier gedacht werden, da Marcus Brutus, der Vater des sogenannten Befreiers, im Jahr 671 Volkstribun war, also nicht im Felde kommandieren konnte. Also moralisch und materiell ansehnlich verstaerkt gelangten Sulla und Metellus nach Apulien durch die immer noch insurgierten samnitischen Gegenden nach Kampanien.
So viel schlimmer Hader, so viele bedeutende Fehden waren innerhalb dieser Mauern zum Austrag gekommen, ohne dass ein roemisches Heer den heiligen Stadtfrieden gebrochen haette; jetzt geschah es, zunaechst um der elenden Frage willen, ob dieser oder jener Offizier berufen sei, im Osten zu kommandieren.
Aber ich bin das friedfertigste Geschöpf von der Welt und lasse mich nur nicht gern kommandieren. Bin ich ein Teufel, Gräfin? Ich verlange bündige Antwort.« »Nein, Sie sind gut«, sagte die Gräfin Löwenjoul. »Nun gut, das ist wiederum zuviel gesagt, das geht zu weit nach der anderen Seite, Gräfin
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