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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Doch Strix läßt sich nicht kommandieren; sie kennt ihn und weiß, daß er gern für seinen eigenen Schnabel sorgt; so tranchiert sie denn das Wild nach bester Regel, zermalmt die Knochen und macht zähe Muskeln weich; sie kaut die Bissen durch und pfropft sie holterdiepolter ihren heißhungrigen Kleinen in die Schnäbel. Uf sitzt da und schmollt : sie soll nur fangen, nichts als fangen
Der Leutnant fragt den Sergeanten, warum nicht gesungen würde; der Sergeant giebt einigen Unteroffizieren freundschaftliche Rippenstöße und diese fluchen leise in die Sektionen hinein und kommandieren das Lied: Der Feind, der kommt von Frankreich her. Aber kaum begonnen, ersterben die unwillig hingemurmelten Laute wieder und der Leutnant verzichtet für heute auf den Gesang.
Sie wird dich schützen. quecksilber. Nun also! Man wird mit beiden Füßen zugleich gegen den Palast marschieren, die Prinzessin und ihren Vater gefangennehmen. Alles wird massakriert! Die Wiegen im Kind wird nicht einmal verschont! Rechts geschaut links marschiert attackiert kanoniert Hahn im Arm bei Fuß! anführer. Herr, du verstehst nichts von der Taktik, laß nur mich kommandieren Zum Sturm
Ja, lüg nur, lüg nur dem Teufel ein Ohr ab geh mir aus den Augen, du gottlose Seele. Charlotte. Das hätt' ich dem Papa wollen voraussagen, daß es so gehen würde. Sie haben immer Heimlichkeiten miteinander gehabt, sie und der Baron. Willst du das Maul halten. Charlotte. Denk doch, vor dir gewiß nicht; will noch kommandieren dazu, und führt sich so auf. Marie.
Lange stand der Kampf und von beiden Seiten fielen viele tapfere Maenner; Catilina, der vor dem Anfange der Schlacht sein Pferd und die der saemtlichen Offiziere zurueckgeschickt hatte, bewies an diesem Tage, dass ihn die Natur zu nicht gewoehnlichen Dingen bestimmt hatte und dass er es verstand, zugleich als Feldherr zu kommandieren und als Soldat zu fechten.
Ich ging nicht allzu gerne hin: Prinzessin Charlotte, die mir am besten gefiel, war viel älter als ich; Prinzessin Viktoria, mit der ich spielen sollte, hatte nur Spaß am Kommandieren, was ich mir nicht gefallen ließ, die jüngern Geschwister waren Babys in den Augen der bald Zehnjährigen. Kam Prinz Wilhelm dazu mit dem kurzen lahmen Arm und dem finstern Gesicht, so wurde mirs vollends unheimlich.
Die gehören mir zu. Machts euch fertig! Hiesel. Was soll denn ich noch nehmen? Valentin. Den Zirkel, runder Kerl. Rosa. Er macht wirklich Ernst. Das hätt ich meinen Leben nicht geglaubt. Liese. Liebe Mutter, gib die Mutter nach. Valentin. So, jetzt ist der Auszug fertig. Jetzt gebts acht. Jetzt werd ich kommandieren: Rechtsum, kehrt euch, marsch! Du Mann! Halt! Valentin. Was gibts? Rosa.
Sie dagegen hub eine lange Schutzrede an, worin der Mann übel genug wegkam, und ward endlich nur von dem Offizier, den ich gar noch nicht in der Kajüte bemerkt hatte, unterbrochen. Dieser sprang ungeduldig auf und rief: »Unnützes Geplauder und kein Ende! Jetzt hurtig auf und davon! Das Kommandieren ist von nun an an mir.«
Es rückte die Feuerwehr an mit mutigen Messinghelmen und verzagten Gesichtern und diese guten Menschen verübten nun ihrerseits wieder solchen Skandal mit Trompeten und Kommandieren und einem rasselnden Spritzenwagen und himmelhohen Leitern, daß der Tumult größer wurde als die Gefahr.
Wochenlang hat er uns geschnitten, mit einem Male taucht er auf, spielt den Liebenswürdigen und Geistreichen ...« »Entschuldige,« fragte Karl von Gorski, scheinbar harmlos, »wen meinst Du eigentlich?« »Na, Euren neuen Rittmeister, diesen Baron von Foucar!« »So, so! Dazu ließe sich bemerken, geistvolle Leute haben ein gewisses Recht, launenhaft zu sein, denn der Geist läßt sich nicht kommandieren.
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