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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Mannesschritt auf den Stufen, eine derbe Gestalt steckte den Kopf in die dunkle Küche, knipste und der weiße Lichtkreis lief über Säcke, Töpfe, Herd und ein Durcheinander von Konservenbüchsen: »Sind Naßkes hier? Ist das dunkel! Ne, ist das dunkelEin zweiter Mann kam herauf, stand neben ihm, behelmt, ein Schutzmann mit dem Revolver am braunen Gurt.

Die Alte drüben sollte den Lichtschimmer nicht wieder sehn und ihn nicht zum wievielsten Male mit ihrem »ick weet nich, Hradscheck, wihr et in de Stuw or wihrt et in'n Keller« in Wuth und Verzweiflung bringen. Und nun zündete er das Licht an, knipste die Laternenthür wieder zu und trat rasch entschlossen auf den Flur hinaus.

Hierauf griff er zur Bürste, reinigte den Rock, danach hing er den Säbel um und um halb acht verließ er mit dem Hund seine Wohnung. Er schien gutgelaunt, denn er pfiff und summte noch immer vor sich hin und knipste hier und da mit den Fingern. Doch unter dem Bogen des Herrieder Turmes blieb er auf einmal stehen und sah angelegentlich zur Erde nieder.

Bitte um Verzeihung, Herr Kammermusikus, grüßte er und knipste an seiner Geige; wir haben ja gewissermaßen etwas gemeinsam, denn ich spiele auch, wenn auch nur auf meine Art. – Geh zur Hölle, Schneider! Sei nicht unverschämt! wies ihn Carlsson ab. – Ich bitte um Verzeihung, aber Euch geht’s nichts an, Carlsson!

Aber was ich durchaus nicht versteheZirp fand diesen hochmütigen Ton, dieses etwas schulmeisterliche Wesen Teuts ganz unerträglichwie wollen Sie denn nach der üblichen Frist von drei Monaten zahlen?“ Zirp biß sich auf die Lippen und knipste abermals die Asche auf den Teppich. „Können Sie eine Garantie geben, daß Sie um jene Zeit die Schwierigkeiten zu beseitigen vermögen?“

Ich stieg in den Keller, in dem sich die Frauen zitternd in eine Ecke gedrückt hatten und knipste meine Taschenlampe an, um das kleine Mädchen zu beruhigen, das im Dunkeln vor Angst schrie, da eine Explosion das Licht verlöscht hatte. Hier zeigte sich wieder, wie fest der Mensch mit seiner Heimat verwachsen ist.

Jetzt aber hielt der Reisende vor der Ladenthür, durch deren trübe Scheiben ein Lichtschein auf den Damm fiel, und knipste mit der Peitsche. »Halloh; WirthschaftEine Weile verging, ohne daß wer kam. Endlich erschien der Ladenjunge, lief aber, als er den Tritt heruntergeklappt hatte, gleich wieder weg, »weil er den Knecht, den Jakob, rufen wolle.« »Gut, gut.

Robert schnüffelte, schüttelte, immer mehr belustigt, den Kopf; er knipste an seinen Manschetten: »Aber das ist ja zum Totlachen, Herr Kaplan, oder wie nennt man Sie. Da gehen Sie auf die Straßen, wie so, na, ich will mal sagen, ein Flaneur, und werfen Ihre Blicke um sich auf die Töchter des Landes.« »Ich freute mich über Mademoiselle Dufoult und war glücklich, sie kennen zu lernen

Sie nahmen Wohnung im Hotel »Zur goldenen Eintracht«. Verlagsdirektor Fortunesku aus Jassy nebst Gemahlin. In ihrem Zimmer warf er, als sie Licht knipste, Armband und Brillanten in der Ecke oben auf die Hutschachtel. Schelmisch besänftigte sie ihn vom Lavoir her; was er gegen die Hutschachtel habe. Sie bot ihm vor der Ausfahrt ihr Portemonnaie an.

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