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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Die Republik ist ins Herz gestoßen. Wozu wir entschlossen sind? Fiesco. Zenturione, Binsen mögen vom Athem knicken. Eichen wollen den Sturm. Ich frage, was Sie beschließen? Zibo. Ich dächte, man fragte, was Genua beschließe? Fiesco. Genua? Genua? Weg damit; es ist mürb, bricht, wo Sie es anfassen. Sie rechnen auf die Patrizier?
Wie Mino durch diese seine außerordentlich umfangreiche Thätigkeit in Rom auf die gesamte römische Plastik der Frührenaissance bestimmenden Einfluß ausübte, so hat der Aufenthalt in Rom auch auf ihn zurückgewirkt; namentlich ist sein eigentümlicher Faltenwurf mit den zierlichen Parallelfalten und ihren scharfen Knicken augenscheinlich eine mißverstandene Auffassung der Gewandbehandlung an archaistischen römischen Bildwerken.
Setz es doch einmal auf, so kann ich sehen, wie du drin aussiehst.« »Nein, ich will nicht«, erklärte Heidi, »du kannst es haben, ich brauche es nicht mehr, ich habe schon noch mein eigenes.« Damit machte Heidi sein rotes Bündelchen auf und nahm sein altes Hütchen daraus hervor, das auf der Reise zu den Knicken, die es schon vorher gehabt, noch einige bekommen hatte.
Götz. Wir hatten nicht Zeit, uns zu versehen. Elisabeth. Und die vielen Leute, die Ihr zeither gespeist habt. Mit dem Wein sind wir auch schon auf der Neige. Götz. Wenn wir nur auf einen gewissen Punkt halten, daß sie Kapitulation vorschlagen. Wir tun ihnen brav Abbruch. Sie schießen den ganzen Tag und verwunden unsere Mauern und knicken unsere Scheiben.
Darauf sollte sie jenen Dienstboten, welche die Duennen nicht leiden konnten, Geld in die Hand geben, auf diese Weise zu ihrer Herrin kommen und endlich, wenn sie Pecchio etwas zu melden hätte, einen einzelwachsenden kleinen Weidenbaum knicken, der mitten auf einer nahen Wiese stand. Pecchio kehrte nach Mailand zurück und früher als gewöhnlich trieb Berta ihre Gänse in den Schloßhof.
Wir knicken und ersticken Doch gleich, wenn einer sticht. FROSCH: Bravo! Bravo! Das war schön! SIEBEL: So soll es jedem Floh ergehn! BRANDER: Spitzt die Finger und packt sie fein! ALTMAYER: Es lebe die Freiheit! Es lebe der Wein! MEPHISTOPHELES: Ich tränke gern ein Glas, die Freiheit hoch zu ehren, Wenn eure Weine nur ein bißchen besser wären. SIEBEL: Wir mögen das nicht wieder hören!
Und wie es unmöglich war, sich dieses Gleichmaß ihrer Erscheinung durch irgend etwas: durch eine eckige, unbehilfliche Bewegung, durch die Wildheit eines fassungslosen Schmerzes, die Raserei einer zügellosen Leidenschaft, die Unschönheit einer Erniedrigung oder einer gewaltsamen Ueberhebung gestört zu denken, so unmöglich war es auch zu glauben, daß das Alter jemals diese hohe Gestalt beugen, das Elend diese einfache Würde knicken, Krankheit diese verkörperte Gesundheit brechen könne.
"Ich hatte dem dicken Schnock auch einen Besuch zugedacht," fährt er fort, "und wollte nur erst das Auslöschen des Lichts abwarten, da sah ich dich das Fenster öffnen. Wie konntest du dies nur bewerkstelligen, ohne vorher eine Scheibe zu knicken?" "Das ist ein Geheimnis!" versetzte ich zähneklappernd.
Ich bin der Wald . . . Aufprasseln euere Länder In meines letzten Brandes blutigem Höllenschein. Es knicken um der eisigen Berge Bänder, Gell springt der Meere flüssiges Gestein. Ich bin der Wald, der fährt durch abendliche Welt, gelöst Vom Grund, verbreitend euch betäubenden Geruch, Bis meine Flamme grell den Horizont durchstößt, Der löscht, der deckt mich zu mit rosenem Tuch.
Gerade stand der Portier vor seinem Häuschen, das sich drinnen an den Torpfosten drängte, und sah einen ausfahrenden Wagen untersuchend durch. Die schweren vlämischen Pferde standen halb schon zum Torbogen hinaus, und ihre Nüstern dampften. Diesem Tore gegenüber mündete ein Landweg, von Knicken eingefaßt, in die Straße, die an Severinshof vorbei und weiter hinaus ging.
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