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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die Fragen und Beschuldigungen jagten sich in Peter Niemeyers Hirn. Es geschah nicht oft, daß er ihnen Gehör gab. In diesem Augenblick aber war ihm, eine harte Stimme rede auf ihn ein ... Für dich haben wolltest du ihn, für dich allein. Und zwar ohne Anstrengung, ohne Opfer und Hingabe deinerseits. Dem kleinen Peter, ja, dem schenktest du Gehör. Das war keine große Anstrengung. Aber später, als der Bub anders ward, als du es wünschtest, gingst du zu Werk wie ein Tölpel. Knicken wolltest du, was sich da in fremder junger Kraft regte, weil es dir nicht paßte. ... Dein Kind
Du streckest vor der Arme dünnes Schild. Die Lanzen knicken wie Schilfrohre ab. Dein Atem fegt die Höllischen hinweg. Der späte Jünger sei nicht minder treu. Du hast dich herrlich um sein Schild geschrieben. Im Morgen schreiten blonde Engel aus, Die schwarzen Geister sind am Licht zerschellt.
Alsbald erschien im Zelte des Oberfeldherrn ein Mann, der trotz des Brustpanzers, den er trug, mehr einem Gelehrten als einem Krieger glich. Martinus, der große Mathematiker, war eine friedliche, sanfte Natur, die lange im stillen Studium des Euklid ihre Seligkeit gefunden. Er konnte kein Blut sehen und keine Blume knicken.
Setz es doch einmal auf, so kann ich sehen, wie du drin aussiehst." "Nein, ich will nicht", erklärte Heidi, "du kannst es haben, ich brauche es nicht mehr, ich habe schon noch mein eigenes." Damit machte Heidi sein rotes Bündelchen auf und nahm sein altes Hütchen daraus hervor, das auf der Reise zu den Knicken, die es schon vorher gehabt, noch einige bekommen hatte.
Dann gingen sie in den Wald hinein, tiefer und tiefer; durch feuchte Baumschatten, wo alles still war, nur unsichtbar über ihnen in den Lüften das Geschrei der Falken; dann wieder durch dichtes Gestrüpp, so dicht, daß Reinhard vorangehen mußte, um einen Pfad zu machen, hier einen Zweig zu knicken, dort eine Ranke beiseite zu biegen. Bald aber hörte er hinter sich Elisabeth seinen Namen rufen.
Wenn in den Bergen nun Dich auch der dunkle Trübsinn überfällt, Wohin dann willst du weiter fliehn, o Freund? Bald wird der Sturmwind durch die Fluren heulen Und Laub und Früchte von den Bäumen schütteln Und Blüten knicken, wo er immer weht. Drum, willst du Blüten pflücken, tu es heute! Vielleicht, vielleicht ists morgen schon zu spät. Du kommst nur, um die Blumen blühn zu sehen Bei meinem Hause.
MEPHISTOPHELES: In Sammet und in Seide War er nun angetan Hatte Bänder auf dem Kleide, Hatt auch ein Kreuz daran Und war sogleich Minister, Und hatt einen großen Stern. Da wurden seine Geschwister Bei Hof auch große Herrn. Und Herrn und Fraun am Hofe, Die waren sehr geplagt, Die Königin und die Zofe Gestochen und genagt, Und durften sie nicht knicken, Und weg sie jucken nicht.
In dem kleinen Landhaus Schönfeld, zwischen Kassel und Napoleonshöhe, trafen sich die Liebenden und vergaßen im Feuer ihrer Leidenschaft den harten Winter, der draußen mit starren Fingern an die Fenster klopfte, und das eisige Schicksal, das alle Blumen der Hoffnung zu knicken drohte.
Und als der Fahrgast, Graf Axel Dehn, ein Wort über Wegrichtung und Weiterbeförderung seines Gepäcks hinwarf, setzte er statt zu antworten, die Finger an den Mund und ließ in der Richtung eines von Knicken eingefaßten Seitenweges dreimal hintereinander einen scharfschrillen Pfiff ertönen.
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