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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Das ist eine Kirche, die in den See versunken ist, andere sagen, es ist der alte Götzentempel. Das glaub' ich aber nicht; denn was sollten die Helden an christlichen Festtagen läuten? Aber das Klingen und Läuten im See ist dir gar nichts gegen das, was im Wall vorgeht, und davon will ich dir eine Geschichte erzählen.

Er wählt die schönsten aus den Königinnen und läßt sie sich in weißen Marmor hauen, still liegend in des Mantels Melodie; und legt die Könige zu ihren Frauen, gebildet aus dem gleichen Stein wie sie. Ist einer, der nimmt alle in die Hand, daß sie wie schlechte Klingen sind und brechen. Er ist kein Fremder, denn er wohnt im Blut, das unser Leben ist und rauscht und ruht.

Und als es zwölf schlug, sieh, da fing es an zu klingen und zu singen in den Bergen; und bald wisperte und lispelte und pfiff und säuselte es um ihn her; denn die kleinen Leute dreheten sich jetzt in Tänzen rund, und andere spielten und tummelten sich im Mondschein und machten tausend lustige Schwänke und Possen.

Und sie klingen unendlich schön Als Töne. Was soll mir ein Buch? In den Bäumen blättert der Wind; Und ich weiß, was dorten für Worte sind, Und wiederhole sie manchmal leis. Und der Tod, der Augen wie Blumen bricht, Findet meine Augen nicht ... Herbst. Die Blätter fallen, fallen wie von weit, Als welkten in den Himmeln ferne Gärten; Sie fallen mit verneinender Gebärde.

Die Engel, die Engel, die lichten, blondgelockt, die weißen. Ringsum, ringsum Die muffige Luft vom goldenen Klingen ihrer heiligen Gesänge duftend angefüllt ist! Was soll mir da der helle Tag noch? Oh, so sagt mir. Ich lausche ja hier einem Lied, So himmlisch entrückt. Dem kommt so leicht nicht mehr eins meiner Erde gleich. Kein Rauschen der Ströme. Kein Klang der Glocken.

Mein Fuß spricht mit den Steinen, die er betritt, meine Stimme nimmt jeder Vogel mit aus den täglichen Wänden. Ich muß nichts mehr entbehren jetzt, alle Farben sind übersetzt in Geräusch und Geruch. Und sie klingen unendlich schön als Töne. Was soll mir ein Buch? In den Bäumen blättert der Wind; und ich weiß, was dorten für Worte sind, und wiederhole sie manchmal leis.

Der Gottesbegriff wurde von seiner Verkörperung kaum getrennt. Wer ein Götterbild berührte oder auch nur ansah, raubte dem Gott einen Teil seines Wesens und gewann in gewisser Weise sogar Macht über ihn. Salambo wandte sich um. Sie hatte das Klingen der goldenen Glöckchen vernommen, die Schahabarim am Saume seines Kleides trug. Er kam die Treppe herauf.

... Denn er hatte den Koffer fallen lassen und sich hoch emporgerichtet; eine Stimme, die in zwei Oktaven zu klingen schien, sagte: "Nie verzeihe ich Dir, Josefine!" "Edvard so laß mich doch erklären ... " Sie wandte sich dem Haus zu, voll Angst und Verzweiflung, so streng sah er aus. Er glaubte, sie wolle hineingehen. "... Nie kommst Du über diese Schwelle!"

Wer dieses nicht will sehen, Wer dieß nicht leiden kan, der lege nur bey Zeit, Die Lust zur Wissenschaft, Buch, Kiel und Rohr beyseit. Der Haß wird gleich erweckt so bald die Flöthen klingen, Und wir nach Musen Art mit unsern Lippen singen.

Man stahl ihnen den letzten Rest ihrer Nahrung oder trat wie aus Versehen auf sie. Damit man sie für frisch und kräftig halte, versuchten die Sterbenden, die Arme auszustrecken, aufzustehn, zu lachen. Ohnmächtige erwachten bei der Berührung schartiger Klingen, die ihnen ein Glied vom Leibe sägten. Manche mordeten auch ohne Bedürfnis, aus Blutgier, um die Wut zu stillen.

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