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Aktualisiert: 24. November 2025
Da fuhr sie auf und fragte, ob es sein gewöhnliches Messer sei, das er gehabt hätte, als sie noch auf Närlunda diente. »Ja, gerade das war es,« sagte er. »Wieviel Klingen waren denn abgebrochen?« fragte sie. »Nicht mehr als eine.« In Helgas Kopf begann es zu arbeiten. Sie saß mit gerunzelter Stirn da und suchte sich an etwas zu erinnern. Wie war es doch? Ja gewiß.
Und es bricht aus vollen Kehlen Ein Gesang mit wildem Grimme; An den stillen Mauern brechen Widergellend sich die Stimmen: "Blanke Jungfern, blanke Degen Muß man küssen, muß man schwingen; Der Schwertfeger weiß zu fegen, Sind sie rostig, unsre Klingen! Wenn der Metzger Messer wetzet, Muß sein Weib ein Lied ihm singen, Und das Kalb, vom Hund gehetzet, Hilft sie leichter ihm bezwingen.
Wie sie duften, glänzen, klingen In dem Zwielicht der Erinnrung! Schöne Nachtigallenwelt! Wo man statt des wahren Gottes Nur den falschen Gott der Liebe Und der Musen angebeten. Clerici mit Rosenkränzen Auf der Glatze sangen Psalmen In der heitern Sprache d'oc; Und die Laien, edle Ritter,
Der Klassenraum ist die Welt, nicht ein aus Ziegelsteinen und Mörtel umgrenzter Raum, in dem stereotype Rollen und Beziehungen eingeübt werden. Das mag alles vielleicht etwas unüberlegt oder überzogen klingen, aber die Mittel zur Verwirklichung solcher Erziehungsideale stehen zur Verfügung.
Nach einer Weile kam der Doktor herunter, um die Abendmahlzeit gemeinsam mit den andern zu halten. Er klagte wieder über großes unangenehmes Brausen und Klingen des linken Ohrs. Das wurde über Tisch heftiger, er mußte aufstehen und zog sich, begleitet von Jonas, hinauf in seine Schlafkammer zurück; die Doktorin folgte, hatte aber noch unten an der Treppe den Mägden zu befehlen.
Es war kein Geräusch, das nicht anmutig klang, alles war ein Klingen, ein Tönen, bald ein nahes, bald wieder ein entferntes, ich konnte nur horchen, es genießen und mit meinem Ohr es trinken.
Ein Herz und ein Jubel, ein seliger Schrei! Ein Klingen, ein Leuchten
In dem Kopf des alten Mannes klingen die lebhaftesten Töne. Er kann nicht anders glauben, als daß Gösta hört, wie gut er heute abend spielt. Jetzt hat er alle Schwierigkeiten überwunden. Er führt seine Läufe und Triller ohne die geringste Beschwerde aus. Er wünschte, daß der Meister selber ihn hören könnte. Je länger er spielt, je mehr steigert sich seine Begeisterung.
Ich sitze ungern, wenn ich ans Umreißen denke. Fiesco. Genueser, das ist eine merkwürdige Stunde. Verrina. Du hast uns aufgefordert, einem Plan zum Tyrannenmord nachzudenken. Frage uns. Wir sind da, dir Rede zu geben. Fiesco. Zuerst also eine Frage, die spät genug kommt, um seltsam zu klingen Wer soll fallen? Die Tyrannen. Fiesco. Wohlgesprochen, die Tyrannen.
Zu stieben da begann Der Staub von den Straßen: sie ritten über Land; Man sah von ihnen scheinen manchen schönen Schildesrand. Nun waren auch die Sachsen gekommen und ihr Heer 203 Mit Schwertern wohlgewachsen; die Klingen schnitten sehr, Das hab ich wohl vernommen, den Helden an der Hand: Da wollten sie die Gäste von Burgen wehren und Land.
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