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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Ein kurzes Zeremoniell: »Fräulein von Kleve möchte dich kennen lernen, Georg, sie ist SchriftstellerinDes Professors Gesicht schien sich noch mehr zu erhellen. »Dann freue ich mich doppelt Ihrer Bekanntschaftsagte er, und seine Hand umfaßte die meine mit einer kräftigen Herzlichkeit, die ich ihr nicht zugetraut hätte. »Jede arbeitende Frau ist ein Gewinn für unsere Gesellschaft

»Das Fräulein von Kleve ist allweil um sie, Tag und Nachtberichtete die kleine blonde Frau weiter, die froh war, wenn sie schwatzen konnte, »aber die Theres', die alte Köchin, hat mir kurz vor der Abreis' noch erzählt, daß die Frau Baronin Herzweh hat nach einer anderendabei traf mich ein neugierig-forschender Blick »einer, die sich grad so schreibt, wie Sie «

Dicht gedrängt standen die Menschen auf der Schloßbrücke, wo die Wagen nur Schritt vor Schritt vorwärts kamen. »Alix von Kleve« »Alix von Kleve« ging es flüsternd von Mund zu Mund. Dankbar lächelnd neigte ich mich rechts und links aus dem offenen Wagenfenster.

Sollte die schöne Fürstin so konventionell sein und unser Vergehen gar noch persönlich rügen wollen? »Sie tanzen bezaubernd, ich mache Ihnen mein Kompliment, Fräulein von Klevesagte sie laut, als ich in tiefer Verbeugung ihre Hand an die Lippen zog. »Die mecklenburger Damen können sich ein Beispiel nehmenDie Umstehenden horchten hoch auf.

Seine Stirn runzelte sich, als er es las. »Sie werden es nicht singen lassen« sagte er darnach mit scharfer Betonung zu mir gewandt. »Erlauben Sie, lieber Grafwarf der andere lächelnd ein: »Fräulein von Kleve hat sich des Rechts darüber schon begeben.« »Es bleibt trotzdem ihr Eigentum, und ich versichere Sie, daß es niemand anders hören wird «. Graf Göhrens Stimme nahm einen drohenden Klang an, die Situation wurde kritisch.

Ich las: »Zur Palastrevolution im Vorwärts cherchez la femme! Wir erhalten von authentischer Seite folgende interessante Aufklärung über die tieferen Beweggründe der Empörung der Vorwärtsredaktion gegen ihren Chef, Wilhelm Liebknecht. Frau von Glyzcinski, alias Fräulein Alix von Kleve, heiratete kürzlich Dr. Brandt, einen der Vorwärtsredakteure.

Im Herbst desselben Jahres kehrte Großmama nach Potsdam zurück, Mama und ich aber reisten nach Augsburg zu meines Vaters Schwester Klotilde. Sie hatte sich mit Baron Artern, dem jüngeren Bruder ihrer Tante Kleve, bei der sie erzogen worden war, vermählt gehabt und war nach kurzem strahlendem Glück Witwe geworden.

Und daß sie mich nicht bei sich sehen kann, begreife ich vollkommen. Ich würde ihre Freunde vertreiben, an denen sie hängtantwortete ich ausweichend. »Nun so laß dir von mir gesagt sein, daß die Berichte über deine agitatorische Tätigkeit sie aufs äußerste empörten. Jenny Kleve kam eben aus Augsburg zurück « Ich biß mir heftig auf die Unterlippe. »Jenny Kleve! Allerdings eine gute Quelle!

Dann sah ich noch, wie sie hinüberlief, mit erregten Gesten auf die alte Frau einsprach, und wie diese dem herbeigerufenen Diener eine Weisung erteilte. Ich lachte auf: jetzt hat sie Befehl gegeben, mich nicht vorzulassen, dachte ich; Jenny Kleve, auf diesen Triumph freust du dich umsonst! In München erwartete uns Berta, mit der der Kleine nach Berlin zurückreisen sollte.

Dort drüben von der Ostsee her der Rotweinklexs reicht gerade für den Tümpel kommt das feindliche Korps auf Stettin zu marschiert, das es, nach dem Ratschluß der obersten Götter, erobern soll. Der Kleve war ja eigentlich nur dazu da, um totgeschossen zu werden und den Ruhm des Gegners zu erhöhen.

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