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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Seine schweren Schritte klangen ihr voll Trotz; auch in dem Schweigen lag Trotz. Und das, was er vorhin gesagt hatte, war schändlich. "Also," sagte sie, ohne ihn anzusehen, "Du kennst nun die Bedingung. Solche Märchen, wie die Spukgeschichte von Kristen Larssen ... erzählst Du, und hast sie dabei nicht einmal untersucht.
„Erst muß ich ja das Votum der Landschaft haben!“ warf Wolf Dietrich ein, und grollend klangen seine weiteren Worte: „Traurig genug, daß der regierende Fürst das Volk um Zustimmung angehen muß! Ging' es nach meinem Kopf, ich schickte die Stände heim für immer!“ „Das können Hochfürstliche Gnaden bei nächster Gelegenheit thun im Wege einer harmlosen Entlassung.
Wie kann in Treuen der Unterthan wünschen den Sturz des geliebten Fürsten!“ Wolf Dietrich erblaßte, er zitterte am ganzen Leibe, bebend klangen seine Worte: „Du glaubst
Nachrichten über die Entwicklung der politischen Verhältnisse in Griechenland klangen allerdings in der Zeit, in der die Frage eines Angriffs in Mazedonien an uns herantrat, also im Winter 1916/17, wie verführerische Lockrufe. Gegen solche Sirenenstimmen war ich aber völlig unempfindlich.
Es war jener Fremde, der Idas Interesse in so hohem Grade erregt hatte. "Schließ auf, schließ auf," sprach Martiniz, "denn es ist hohe Zeit!" Indem er sprach, fing es an zu surren und zu klappern, dumpf rollte gerade über ihnen im Turme das Uhrwerk, und in tiefen, zitternden Klängen schallte die zwölfte Stunde in die Lüfte. "Schließ auf!" schrie Martiniz, "schnell auf!
Plötzlich schlossen die Ungeheuer ihre Rachen, und die Kristallkugeln standen wieder still. Eine Zeitlang klangen noch unheimliche Töne durch die Luft, bis sie endlich verhallten. »Und der Mantel?« fragte Spendius. Er war nirgends zu erblicken. Wo war er? Wie sollte man ihn finden? Wenn ihn die Priester nun versteckt hatten? Matho empfand einen Stich durch das Herz. Er kam sich wie genarrt vor.
Die Geisterinsel, die schöne, Lag dämmrig im Mondenglanz; Dort klangen liebe Töne, Und wogte der Nebeltanz. Dort klang es lieb und lieber, Und wogt' es hin und her; Wir aber schwammen vorüber, Trostlos auf weitem Meer.
Hedwig zögerte noch schüchtern das gütige Erbieten anzunehmen, aber die Worte klangen so herzlich, so gut gemeint, sie stand so hülflos, so allein in der weiten Welt, der fremde Mann erschien ihr wie ein Engel des Himmels in ihrem Schmerz, und unter Thränen nahm sie seine Hand und dankte ihm, und sagte daß sie ihm folgen würde, wohin er sie führe. Capitel 10.
"Der Meisterspringer" und mehrfach das höhnisch betönte "Einzelschwimmer" klangen zu vernehmlich an sein Ohr. Er hörte es und ging weiter. Weiter und weiter, den Steg entlang. Und wohin er kam, erkannte und beachtete man ihn entweder gar nicht, oder man machte ihm Platz. Nur als er den "Hechten" näher kam, schien es, als ob der eine oder andere von dort Miene machte, ihm entgegen zu kommen.
Waren wir der Väter nicht würdig gewesen? Am 2. September überschritten wir in Fortsetzung des Rückmarsches die böhmisch-sächsische Grenze, dann am 8. September auf der Chaussee Großenhain-Elster die Grenze der Mark Brandenburg. Eine Ehrenpforte begrüßte uns. Durch sie kehrten wir unter den Klängen des „Heil Dir im Siegerkranz“ in die Heimat zurück. Mit welchen Gefühlen, bedarf keiner Erläuterung.
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