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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Und plötzlich fiel Kasperle etwas ein. Er hob seine Nase aus der Zuckertüte heraus, schluckte rasch noch ein Stück hinab, schnitt dabei ein so furchtbares Gesicht, daß der Kasperlemann dachte: O weh, jetzt klagt mich Kasperle auch noch an! Der aber sagte: »Herr Herzog, du hast mir was versprochen; jetzt weiß ich, was ich mir wünsche

Und bei all' diesen Leiden und Qualen sollte der alte Mann noch für drei arbeiten, so war er geplagt von Fürsten und Stadträten, von Freunden und Amtsgenossen und Beichtkindern mit Briefschreiben, Bücherschreiben, Vorlesungen, Predigten und Beratungen, „Bedenken“, Trostschreiben; so daß er klagt: „Da sitze ich alter, abgelebter, fauler, müder, frostiger und noch dazu einäugiger Mann und schreibe.

In der Schule ging es mit ihm langsam; der Vater klagt, daß Hermann immer der Unterste saß; er konnte eben nicht flüchtig aufnehmen, um das Aufgenommene von jedem neuen Eindruck wieder wegspülen zu lassen; aber war etwas von ihm angeeignet, so war es gewiß seiner Natur gemäß und sein Besitztum für immer.

Man wird diese Teilung des Interesses bedauern müssen, sie zugleich aber unter den obwaltenden Umständen begreifen. RICHARD klagt sich an, er erkennt eine über ihm stehende sittliche Macht an. Aber genügt die Art, wie er es thut, um uns soweit mit ihm auszusöhnen, daß sein Ende für uns Gegenstand eines, wenn auch ernsten, so doch ungetrübten, von Bitterkeit oder Abscheu freien Genusses ist?

Er klagt über Gedächtnisfehler, die ihm dabei passiert sind, und daß es ihn mehr Mühe gekostet hat, die Geschichte zu Papier zu bringen, denn ein ganzes Corpus juris. Und jetzt muß er’s erleben, daß man ihm draußen im Reich hart zusetzt. Es geht die Rede, daß die Bundeskommission zu Frankfurt die Schrift konfiszieren wird

Es irrt umher und klagt voll banger Unruh, So wie die Wildgans in dem Meer der Luft. Froh sprudeln durch die Ritzen nun des Eises, Das vor dem Lenz zergeht, die weissen Wellen Des Giessbachs auf: die ersten weissen Blüten Des lieben Frühlings möchten sie uns sein. Ich wünsche ein Gewand mir von der Farbe Der Kirschenblüten.

Im Mai plünderte eine englische Flotte im Swin hansische Kauffahrer, darunter sechs preußische Schiffe, und nicht genug damit wurde in England den geschädigten Kaufleuten jede Genugtuung für ihre Verluste versagt. Man wies sie mit den höhnischen Worten ab: "Was klagt ihr? In Preußen habt ihr englische Kaufleute und Waren genug. Haltet euch an diesen schadlos!" .

Es begegnete mir eine Frau mit Feigen, welche als die ersten vortrefflich schmeckten. Aber das Obst überhaupt ist doch für den achtundvierzigsten Grad nicht besonders gut. Man klagt hier durchaus über Kälte und Nässe. Ein Nebel, der für einen Regen gelten konnte, empfing mich heute früh vor München. Den ganzen Tag blies der Wind sehr kalt vom Tiroler Gebirg.

Kaiser. Wieder neue Händel. Sie wachsen nach wie die Köpfe der Hydra. Weislingen. Und sind nicht auszurotten als mit Feuer und Schwert und einer mutigen Unternehmung. Kaiser. Glaubt Ihr? Weislingen. Ich halte nichts für tunlicher, wenn Eure Majestät und die Fürsten sich über andern unbedeutenden Zwist vereinigen könnten. Es ist mit nichten ganz Deutschland, das über Beunruhigung klagt.

Zwar fehlt es selten an offenen Augen, auch thränenschwere sind zu entdecken und mancher Seufzer aus tiefster Brust klagt in die Mitternacht hinaus, doch übernatürliche Reue mag höchst selten ein Auge wach erhalten und ein Herz zu Thränen und Seufzern bringen.

Wort des Tages

ibla

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