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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Kaum war der Vater tot, so kömmt ein jeder Mit seinem Ring, und jeder will der Fürst Des Hauses sein. Man untersucht, man zankt, Man klagt. Saladin. Wie? das soll Die Antwort sein auf meine Frage?... Nathan. Soll Mich bloß entschuldigen, wenn ich die Ringe Mir nicht getrau zu unterscheiden, die Der Vater in der Absicht machen ließ, Damit sie nicht zu unterscheiden wären. Saladin. Die Ringe!
Von der Zügellosigkeit, welche damals unter dem Volk, namentlich aber unter den höheren Ständen herrschte, hat man heutzutage kaum einen Begriff, so sehr man auch über die Sittenverderbnis der jetzigen Zeit klagt. Alle Gesetze der Moral und der Sitte waren durch die Liederlichkeit der Pfaffen aufgelöst.
"Man kann Alles bekommen, wenn Amtmann und Kerkermeister es erlauben und bringen, aber der Himmel ist hoch und der Rechte in Karlsruhe drunten; mit uns macht man, was man will!" klagt der Paul. "Habe ich einmal recht Geld, dann will ich mich der verlassenen Gefangenen annehmen.
Ein Student, 13 Jahre alt, kommt, von seiner Mutter begleitet, wegen Augenleiden und klagt: »Ich habe fast beständig Kopfschmerzen, selten bin ich einige Stunden ganz frei davon; je stärker die Kopfschmerzen, um so weher thun mir die Augen. Wie seit Wochen das Kopfleiden zunimmt, nimmt auch das Augenlicht ab. Ohne Augenglas kann ich gar nicht mehr lesen, und auch mit dem Augenglas nur kurze Zeit.
Wohl aber halte ich es für möglich, daß er sich einmal wieder an Theonie heranmacht, klagt und lamentiert und ohne Rücksicht auf alles Vorgefallene eine seiner Komödien in Szene setzt. Da fällt mir ein: ich will Theonie lieber in Kenntnis setzen, daß er aus Italien zurück ist. Ich weiß, sie trifft dann Maßregeln, daß er sich ihr nicht zu nähern vermag.“
Ein Fräulein, 18 Jahre alt, ziemlich groß, gut gewachsen, aber so schwächlich, daß sie nur kurze Strecken gehen kann, klagt über zeitweiliges starkes Kopfweh, Kältegefühl, Mangel an Appetit. Kaffee sage ihr noch am besten zu, weniger Bier und Wein.
Ich bin müde erschöpft, bin nichts mehr.“ Im April 1543 klagt er: „Wie oft bin ich in diesem Jahre schon gestorben! Und doch lebe ich noch, eine unnütze Last der Erde.“ Am 13. und 14. Juli 1543 wurde er wiederholt so ohnmächtig, daß er zu sterben meinte und seinen Hans von Torgau holen lassen wollte. Aber Frau Käthe hatte gelernt, ihn zu ermutigen und redete ihm die Todesgedanken aus.
Das ewige Aprilwetter! dachte er, auch bei ihr bleibt es nicht aus; wenn wir morgens weinen, so darf man gewiß sein, daß uns auch der Abend noch traurig oder doch ernst findet; aber das weint und lacht, klagt und tollt durcheinander wie Heu und Stroh.
Er opfert seiner Frau die allertreusten Klagen, Bleibt ohne Speis und Trank, sucht keine Lagerstatt; Er klagt, und ist des Lebens satt. Indes befiehlt die Zeit, sie in das Grab zu tragen. Man legt der Seligen ihr schwarzes Brautkleid an; Der Witwer tritt betränt an ihren Sarg hinan. "Was?" fängt er plötzlich an zu fluchen, "Was, Henker, was soll dieses sein?
In fünf Wochen war die Kranke gesund. Brustfellentzündung, Folgen derselben. Eine Hausmutter klagt: »Vor einem Jahr habe ich Brustfellentzündung gehabt, dazu kam noch Bauchfellentzündung. Ich bin jetzt nur noch zu leichteren Arbeiten fähig und nie ohne Brust- und Leibschmerzen.
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