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Aktualisiert: 20. Juni 2025
ROMEO O nein, wo nicht des bangen Stöhnens Hauch Gleich Nebeln mich vor Späheraugen schirmt. LORENZO Horch, wie man klopft! Wer da? Fort, Romeo! Man wird dich fangen. Wartet doch ein Weilchen! Steh auf und rett ins Lesezimmer dich! Ja, ja! im Augenblick!
"Was weißt noch?" fragt er mit unsicherer Stimme. "Ich wills dir allein sagen!" "Gut, Susanne, ich komme noch einmal zu dir heute Abend!" Um 11 Uhr klopft Einer am Kammerfensterlein der Susanne, diese öffnet und der Benedict fragt, was sie ihm denn zu sagen habe.
»Der Kaffee, Herr B. Der Kaffee! . . .« Ich erwache. Alles ist spinnig. Man ruft. Man klopft an die Tür. Und ich, laut und fest: »Gleich, Frau Naßl . . .« Ich erhebe mich. Ich drücke Dorka sanft zur Seite, schließe ihr die Augen zu, lege ihr ein Tuch über das Gesicht, gelange die Treppen hinunter, unbemerkt, so wie bei Andre. Ich befinde mich schon auf der Straße. Es ist sehr kühl.
Die Angst wird immer stärker, Das Herze klopft so stark als kaum in einem Kerker Ein Inquisite bebt, wenn sich der Opponnent Zu einem andern Satz und neuen Vortrag wendt; Die Dissertation hat er nicht können machen, Drum weis er nirgend hin; da giebt es gnug zu lachen. Indeß bekommt er doch, was seine Brust vergnügt; Was schadets, wenn man gleich mit fremden Kälbern pflügt.
Es vergingen viele Wochen, ehe ich mich erheben konnte, und mein Haar war in der Todesstunde der Meinen weiß geworden. Mein Leib lebte wieder, aber meine Seele war tot. Mein Herz ist verschwunden; an seiner Stelle klopft und schlägt ein Name, der Name Omar Amed, denn so hieß jener Mülasim. Er ist jetzt Miralai.« Lieutenant.
Ich habe ein buntes vielfarbenes Tuch in der Hand, ich reiße die Nähte auf, ich hebe mich breit in der Höhe, ich winke zweimal mit frischen Rufen, immer in die Luft. Dann führe ich das Tuch über mein Gesicht, mein Gesicht formt sich hinein. Mein Herz klopft mir aus dem Tuch in mein Gesicht. Ich drehe mich langsam ab von der schwedischen Küste. Frauen Man stirbt nicht vor Trauer.
Er trat hervor, und das Eichhörnchen machte einen Satz, so lang, wie der Bach breit war. »Himmel und Wolkenbruch, Sie dicker Popanz, wie können Sie einen so erschrecken!« rief das Eichhörnchen atemlos. »Kommen Sie her und fühlen Sie, wie mein Herz klopft, oder bleiben Sie lieber, wo Sie sind, Sie Stachelschwein!«
Er klopft an die Stämme und guckt in die Wipfel hinauf, er kratzt an den alten Eichenstubben und jagt den Stock bis an die Krücke unter alle Wegüberführungen und in die alten, mit Laub angefüllten Fuchsröhren. Strix liegt auf ihren Eiern wie ein Huhn, flach ausgestreckt mit gesträubten Hörnern ... Schon aus weiter Ferne hört sie den eigenartigen Gang des Mannes.
»Es ist mir, als säße ein Steinklopfer auf meinem Herzen und hämmerte einen einzigen Kummer hinein,« sagte Sir Archie »Ich kann den Steinklopfer nicht sehen, aber Tag und Nacht höre ich, wie sein Hammer klopft und schlägt. Du steinernes Herz, du steinernes Herz, sagt er, jetzt mußt du nachgeben. Jetzt will ich einen Kummer in dich hineinhämmern.«
»Na,« sagte sie, »was giebt's? Wer klopft da?« »Ist der Justus zu Hause?« »Der Liedrian!« keifte die Frau; »wer weiß; wo der die Nacht trunken gelegen hat und jetzt seinen Rausch ausschläft.
Wort des Tages
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