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Aktualisiert: 20. Juni 2025


»Vater, ... wir haben hier heute so heiter beieinander gesessen, wir haben einen schönen Tag gefeiert, wir waren stolz und glücklich in dem Bewußtsein, etwas geleistet zu haben, etwas erreicht zu haben ... unsere Firma, unsere Familie auf eine Höhe gebracht zu haben, wo ihr Anerkennung und Ansehen im reichsten Maße zuteil wird ... Aber, Vater, diese böse Feindschaft mit meinem Bruder, deinem ältesten Sohne ... Es sollte kein heimlicher Riß durch das Gebäude laufen, das wir mit Gottes gnädiger Hilfe errichtet haben ... Eine Familie muß einig sein, muß zusammenhalten, Vater, sonst klopft das Übel an die Tür

»>Vielleicht wird es auch die unsere<, sagte er, >jetzt laßt euch das Haus und sein Zugehör zeigen, daß ihr den Schauplatz kennt, auf dem ihr ein Weilchen leben sollt. Oder wollt ihr etwas anders tun, so tut es. Zu mir steht euch der Zutritt stets offen, laßt euch nicht ansagen und klopft nicht an meine Tür.<«

Es klopft häufig an meiner Tür, wie der Leser bereits erfahren hat, und ich pflege mich nie durch ein »Nicht zu Hause« zu verleugnen; den Kreis meiner Bekannten habe ich niemals zu verengern gesucht, und dazu gehörte der Mensch, der jetzt kam, sogar zu meinen Freunden, und nach dem Meister Autor konnte mir niemand gelegener kommen.

Die heilige Käthe, sanft und still, tut alles, was Sankt Niklas will. Der klopft indes beim Herrgott an, Sankt Peter hat ihm aufgetan und sagt: Grüß Gott! wie schaut's denn aus? und führt ihn ins himmlische Werkstättenhaus.

Eines toten Dichters Lautenherz klopft, und seiner Seele Lieder singen die kleinen Vögel. Da lauschen die Bäche und Bäume, da lauschen die roten Quadersteine, da lauschen die purpurglühenden Kuppen der Schneeberge. Und ein unendlicher Seufzer klingt durch den grossen Garten von Westen her: das ist die warme, sinkende Sonne, die trauernd Abschied nehmen muss von eines Dichters erhabenem Sange.

Wer weiß, wie Mädchen sind! Aber er faßt Mut. Es geht nicht anders. Marsch los! Am besten ist's, er versucht sofort sein Heil. Leise schleicht er sich unters Fenster, um zu hören, ob die Maschine noch klappert. Ja, Lieschen näht. Sie scheint allein in der Stube zu sein. Jachl klopft ans Fenster. »Was isruft eine junge Stimme. »Komm mal ans FensterLieschen erhebt sich flink.

Der Benedict liegt im Bett und will sich eben vom Rauschen des Sturmes in den Baumwipfeln und vom Plätschern des Regens in Schlaf lullen lassen, als es leise an seinem Fensterlein klopft und ruft. Er springt auf, denn er kennt diese freundliche Stimme und verwundert sich über den seltsamen Ton derselben.

Er kömmt, und klopft sie in den Nacken, Und kneipt sie in die vollen Backen; Sie wehrt sich ganz bequem, bequem wie eine Braut, Und findet bald für gut, sich weiter nicht zu wehren. Sie küssen sich recht zärtlich und vertraut; Allein sie küßten gar zu laut. Wie konnt es anders sein? Lisette mußt es hören. Sie hörts, und fragt: "Was schallt so hell?"

Ich geh, und wenn du weißt für sie zu sprechen, Wie ich dir nein für mich zu sagen weiß, So bringen wir's gewiß nach Wunsch zu Ende. Buckingham. Geht, geht, auf den Altan! Der Lord Mayor klopft. Buckingham. Willkommen, Mylord! Ich wart umsonst hier auf: Der Herzog, scheint's, will sich nicht sprechen lassen. Nun, Catesby? was sagt Eu'r Herr auf mein Gesuch? Catesby.

Der Mensch ist gut. Er ist gut. Geht hin, jeder durch seine Straße, in die Häuser, läutet, klopft an. Und verkündet den Satz des neuen Zeitalters: >Der Mensch ist gut.< . . . Es stehen die Transmissionen! Es stehen die Maschinen! Die Arbeit ruhe! Die Zeit steht. Heutige Gesänge der Liebe durchfliegen die Städte, öffnen die Herzen, die Tore der Paläste, die Magazine.

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