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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Und wird von der Lokomotive langsam in das Innere des Landes getragen, der Absicht des Stabsarztes zu dienen, der im Gang bei den Blinden steht, vor einem Soldaten, der kein Gesicht mehr hat. Von der Stelle, wo das Kinn war, bis zum Haaransatz bei der Stirn: eine Fläche. Oben verbreitert durch die Ohren. Kein Mund. Keine Zähne. Keine Nase. Keine Augen. Alles ist weg. Zwei Löcher, wo die Nase war.
Der Bürgermeister redet. Die Kollegen helfen sich mit Ironie. Was noch? Nichts; keine Frauen beim Bankett. Keine Frauen was bleibt von allem also übrig.« Aus dem Wagen gelehnt, das Kinn in der Hand, sah Mario Malvolto zu, wie die Blütenbäume weithin in bleichem Lichte schwammen. Vor Ponte a Mensola meinte er einen Augenblick einen zweiten Wagen zu entdecken, dem seinigen voraus, in der Höhe.
Als es zehn Uhr schlug, sagte Knulp gute Nacht und bat sich des Gerbers Rasiermesser aus. »Sauber bist du,« rühmte Rothfuß, indem er das Messer hergab. »Kaum kratzt’s dich am Kinn, so muß der Bart herunter. Also gut Nacht, und gute Besserung!«
Die Kleine hatte die Arme auf die Fensterbank und das Kinn in ihre beiden Hände gestützt und schaute mit sehnsüchtigen Augen hinab. Drüben in der Rohrhütte flogen zwei Schwalben aus und ein; sie mußten wohl ihr Nest darin gebaut haben.
Ganz ruhig stand der Ritter der vielen Abenteuer am Kamin, setzte den einen Fuß auf das Kamingitter, stützte den Ellbogen gegen das Knie und das Kinn in die Hand und sah die Hereinstürmenden an. »Was hat dies alles zu bedeuten?« brüllte der kleine Graf ihn an. »Das bedeutet,« erwiderte er, »daß, solange es Frauenzimmer gibt, es auch nicht an Toren fehlen wird, die nach ihrer Pfeife tanzen.«
Ganz vergeblich; er schaute immer nur ins Licht, immer ins Licht, die geöffnete Hand an der Wange, das Kinn über dem Daumen. Ich sah mir ihn jetzt genauer an, indem ich mich unauffällig näherte, jedoch sein Antlitz verriet nichts als einen unbeweglichen, gar nicht einmal schmerzlichen, sondern starren, fast stupiden Ernst.
Der glattrasierte Hofprediger seufzte: die beiden trügen offenbar schwer an ihrer Vergangenheit; spitz formte der mongolische Mischling, der Hofarzt, den Mund, legte das Kinn auf das weiße Vorhemd, indem er die beiden fixierte; ihn chokiere weniger die merkwürdige Art, wie das Vergangene an ihnen arbeite, als wie sie die Gegenwart, die augenblickliche Gegenwart vergäßen.
Der Fiedler. Ein Spielmann auf seiner Geige strich. Es klang so rot, so königlich. Das harte Kinn lag auf der Fiedel. Ein Knabe ging und stand und blieb. Und jeder Strich war ein Sensenhieb. Den andern war's nur ein Straßenliedel. Kophetua. König Kophetua hob seine goldene Krone Von den goldenen Locken und schwieg.
Helga saß am Wegrand und wartete. Sie saß da, das Kinn in die Hand gestützt und sah zu Boden. Sie sah Gudmund und Hildur vor sich und dachte, wie glücklich sie jetzt sein müßten. Während sie so dasaß, kam ein Knecht aus Närlunda vorüber. Als er sie sah, blieb er stehen. »Du hast doch von Gudmund gehört, Helga?« – Ja, das hatte sie. – »Die ganze Geschichte ist ja gar nicht wahr.
Armand stolpert über den Gestürzten, der sich abwechselnd Kinn und Knie reibt, kriegt den schon Hochkletternden am Hals über der Binde und fängt mit dem Schnappenden ein Handelsgeschäft an. »Also fünfzig Frank, siebzig Frank und das Mädel für dich allein. Aber fix, in zehn Minuten ist sie außer Sicht. Wir bleiben gute Brüder. Hand weg. Es geht nicht anders.«
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