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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Er warf seiner Gattin eine scherzhaft verwegene Kußhand zu; sie nickte ihm zu und lächelte. Ohne weitere Absicht beobachtete ich ihn ziemlich genau. Er war wirklich schön mit seinen stahlblauen Augen und dem langen schwarzen Spitzbarte, den er manchmal mit zwei Fingern der linken Hand am Kinn zurechtstrich.
Der Präsident saß im Lehnstuhl und hatte einen kleinen Berg von Akten vor sich aufgeschichtet. Er sah sehr gealtert aus, weiße Bartstoppeln umstanden Kinn und Wangen, sein Auge blickte ruhig, hatte aber einen ängstlichen Schimmer, wie bei einem, dem der äußerst gefürchtete Tod näher gewesen ist als er denken will.
Alle sahen den König erstaunt an; ungeheure Ohren hingen ihm am Kopf, eine lange Nase zog sich über sein Kinn herunter; auch sich selbst betrachteten sie untereinander mit Staunen und Schrecken; alle waren mehr oder minder mit dem sonderbaren Kopfputz geschmeckt.
Und ich betastet ihm Bauch und Haupt, es nahte desgleichen Meine Frau sich und trat ihm ans Kinn, ob irgend der Atem Einiges Leben verriet', allein sie lauschte vergebens: Beide hätten wir drauf geschworen. Nun höret das Unglück.
Agathe war erwacht und hatte sich, den Kopf auf die Hand gestützt, halb aufgerichtet. Schweigend blickte sie herüber; schweigend erwiderte er den Blick. Mit einer unwillkürlichen Bewegung zog Agathe die Bettdecke bis an das Kinn. Kein Vorspiel eines Lächelns war in ihrem Gesicht, aber auch kein Unwillen, kein Befremden, keine Frage, nichts als eine unbeschreibliche Ruhe.
Die sonst nur in unsern Träumen nachts am Bett erwachen, Unsere Toten, die des Hauses Ausweg leis gefunden, Kommen herbsttags mit den Nebeln in die Türen, in die Stunden. Unsere Toten, die nur lächeln, nicht mehr lachen, Wollen jetzt im Grauen abgebrochene Gespräche weiterführen, Wollen mit den Nebeln Wangen und dein Kinn anrühren.
Sie saß da, das Kinn in die Hand gestützt und sah zu Boden. Sie sah Gudmund und Hildur vor sich und dachte, wie glücklich sie jetzt sein müßten. Während sie so dasaß, kam ein Knecht aus Närlunda vorüber. Als er sie sah, blieb er stehen. »Du hast doch von Gudmund gehört, Helga?« Ja, das hatte sie. »Die ganze Geschichte ist ja gar nicht wahr.
So scharf die weißen Kanten und Ecken ihrer Kleidung, so scharf war auch die lange Nase und das Kinn der Beghine, ihre Zunge und der böse Blick ihrer Augen; doch sprach sie nur wenig mit der Zunge und blickte wenig mit den Augen, da sie die Verschwendung nicht liebte und alles nur zur rechten Zeit und mit Bedacht verwendete.
Nach der Bildung der Füße und des Kopfs, nach den Anhängen an Kinn und Hals und nach der Stellung der Afteröffnung scheint der Arrau und wahrscheinlich auch der Terekay eine neue Untergattung zu bilden, die von den Emyden zu trennen wäre.
»Ich meine, daß Sie mich da oben besuchen sollen.« »Wie, besuchen? Ich verstehe Sie nicht ganz.« Er verzog ärgerlich das Gesicht. »Ich meine, daß Sie mir heute nacht die Ehre Ihres Besuchs erweisen,« wiederholte er in bösem Ton. Maria lächelte belustigt. »Es liegt mir daran,« fuhr er fort und streckte das Kinn vor; »es liegt mir viel daran, ich werde Ihnen schon erklären, warum.
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