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Aktualisiert: 16. Juni 2025


"Daß ihm der Satan den Bart Haar für Haar auszwicke!" murmelte Georg und strich mit der Hand über sein Kinn, das noch ziemlich glatt war. "Frau, besinnt Euch, habt Ihr denn dies alles so recht gehört von der Frau Rose!? Hat sie dies alles so gesagt? Macht Ihr nicht noch mehr dazu?" "Gott bewahre mich, daß ich über jemand lästere! Da kennt Ihr mich schlecht, Herr Ritter!

In seinem Gesicht ging eine wunderliche Veränderung vor. Es war, als ob der Mund sich verschoben hätte und das Kinn schief geworden sei. Dann drehte er sich um und hustete, indem er sich an einem Pfahl festhielt und die Kniee daran preßte. »Na was ist, Tarnow, was ist? was haben Sierief der Amtmann ungeduldig und kratzte sich den Kopf.

Sein Gesicht bekam einen qualvoll-wißbegierigen Ausdruck, die Augäpfel drehten sich in die Winkel, und mit allen zehn Fingern umkrampfte er Kinn und Mund. Sein ganzes Herz löste sich in Tränen auf.

Sein Gesicht war schön, besonders Nase und Mund edel und fein geformt, das Auge hatte viel Ausdruck; aber welch sonderbaren Eindruck machte es! Das Gesicht war von der Sonne rotbraun angelaufen; ein großer Bart wucherte von den Schläfen bis zum Kinn herab, und um die feinen Lippen hing ein vom Bier geröteter Henriquatre.

Täglich kam Doktor Federlein, flüsterte eine Weile mit Fräulein Adele, dann trat er ans Lager, von Karbolgeruch umwallt wie ein Priester von Weihrauch, nickte dem Knaben zu, schrieb ein neues Rezept, befühlte seinen Puls, kitzelte ihn am Kinn, schüttelte vor dem Spiegel seine dunkeln, bereits angegrauten Locken und ging wieder.

Zwar wollte man sich noch einmal aufraffen mit erhobenem Kinn, dafür aber in einen tieferen Graben fallen. Dann wollte man, den Arm quer vorgehalten, die Beine schiefgeweht, sich gegen die Luft werfen und wieder bestimmt in einen noch tieferen Graben fallen. Und damit wollte man gar nicht aufhören.

Wenigstens müssen Sie sich die Krawatte binden.“ Im Sprechen tat sie es schon selbst. Er fühlte ihre warmen Hände unter seinem Kinn; ihre feuchten, dicken Lippen bewegten sich ganz nahe.

»Na, das ist mir sehr schmeichelhaft, Wenzel. Aber geben Sie da überm Kinn noch ein bißchen Schaum; das muß da noch sauberer werden

Er aber, die Hand am Kinn, erwiderte ebenso: "Rechnet auf mich, schöne Frau; der Oberst Hager ist Euer treuergebener Knecht." Da raunte sie, und er sah, wie ihr Antlitz totenbleich wurde: "Die Augen würden mir besser noch gefallen, wenn sie geschlossen wären." "Und was gäbt Ihr drum, wenn Ihr sie in solcher Schönheit erblicken könntet?"

Als Ebeth das erstemal zu mir kam, hatte sie weiße Schuhe an den Füßen, und unter dem Kinn trug sie eine blaue Schleife aus Seide,

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