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Aktualisiert: 27. Oktober 2025


"Drum eben hat sich Ihr Herr Vater seliger zu Tod gegrämt, als Ihre Jungfer Schwester ein Kindlein gebar und hatte keinen Vater dazu. Es ist ein Büblein. Sonst gibt's just nicht viel Neues", setzte er hinzu. Eine merkwürdige Abbitte Das ist merkwürdig, dass an einem schlechten Menschen der Name eines ehrlichen Mannes gar nicht haftet, und dass er durch solchen nur ärger geschimpft ist.

Ein künstlerisches Idealbild neben den mancherlei realistischen Konterfeien Katharinas hat Meister Lukas Kranach geschaffen auf dem Altarblatt in Wittenberg. Da sitzt Frau Katharina als andächtige Zuhörerin ihres predigenden Gatten mit ihrem Kindlein in vorderster Reihe vor der Gemeinde

O Menschen, habt Geduld, und tut es nicht Den Kindlein gleich, die in den Boden kaum Den Samen senkten und nach Blumen schon Und reifen Früchten späh’n! Taucht die Gedanken Ins märchengraue Alter dieser Welt Und steigt empor dann und erkennt, daß gestern Der Mörder Kain seinen Bruder schlug.

" Nun hatte der gute Graf auch das kleine Antlitz in dem Rosenwölkchen erkannt; aber, der Freudenblitz aus seinen Augen verschwand auf einmal, und die Gräfin sah im Spiegel, wie er erblaßte. "Siehst du es denn nicht?" flüsterte sie. "Ich sehe es freilich, Herzensfrau", erwiderte er; "aber es erschreckt mich, daß das Kindlein weint." Sie kehrte sich zu ihm und wiegte das Haupt.

Am liebsten hörte sie aber die Geschichte vom göttlichen Kinderfreund, der es nicht dulden wollte, daß die Apostel die Kinder fortschickten, und der ausrief: »Lasset die Kindlein zu mir kommen

Aber sie öffnete sie wieder und sah ihn an mit einem Blick voll übermenschlichen Glücks. Dann hob sie behutsam die Decke von dem Kindlein, das in ihren Armen lag. »Sieht sie nicht ganz aus wie Mutter Semperflüsterte sie. Er nickte »Ja«, obwohl er nichts dergleichen sah; er dachte nicht an das Kind: er dachte nur an sie.

Die Türe soll bald eingetreten sein", brachte er sie auch zu seiner Mutter und gab ihr ihr Kindlein wieder, und das Kindlein lächelte, aber sie weinte und drückte es brünstig an ihr Gesicht und an ihren Busen.

Der Mann und die Frau, denen ein Kindlein zusammengehörte, die es sprechen und spielen gelehrt und seine ersten strauchelnden Schritte gelenkt haben, könnten nie leichthin die Schwüre außer acht lassen, die sie aneinander banden. Die sanften kleinen Kinderhände sind dazu geschaffen worden, die Herzen von Mann und Frau aneinander zu schmieden, und sie erfüllen wunderbar ihre Sendung!

Laß die blinde, gottlose Welt darüber sagen, was sie will; richte Du Dich nach Gottes Wort und halte fest daran, so hast Du einen gewissen beständigen Trost wider den Teufel und all seine Lästermäuler.“ Dann fragte er nach seinem Söhnlein: „Wo ist denn mein allerliebstes Hänsichen?“ Da das Kind gebracht wurde, lachte es den Vater an. Da sprach er: „O Du gutes armes Kindlein!

Da kommen die Töne behutsam herein auf leisesten Sohlen und knien wie Kinder vor der Wiege in stumm zitternder Seligkeit, und halten den Atem, halten den Schlag des Herzens an, das zerspringen will vor heiliger Erwartung, weil es das Kindlein sehen soll!

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