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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Was liegt dem Grossen daran, ob seine hinterhertrabenden Sklaven keuchen und husten, er kümmert sich nur um sich und achtet nur den, welcher im Range über ihm steht.

Spüren Sie es nicht auch? Sehn Sie nicht, daß sich in diesem Gesicht alles Böse zusammengeballt hat, der ganze Jammer, unter dem wir keuchen, die Anmaßung der gottlosen Kreatur, der Zynismus, der unsere Altäre besudelt und den Purpur mit Füßen tritt –?« »Der? gerade derrief die Gräfin, halb belustigt, halb entsetzt; »Sie übertreiben, Erasmus, Sie übertreiben ungeheuerlich

Wo immer es angängig ward, wurden alte Häuser, Keuchen und Hütten angekauft oder eingetauscht und niedergerissen; so in der Pfeifergasse, am Brotmarkt, wo halbe Gassen dem Erdboden gleich gemacht wurden.

Er faßte nach seiner Brust, schrie, er müsse ersticken, und fing an zu keuchen und zu röcheln; ein Blutstropfen war in die Lunge gedrungen. Der Pastor hatte das, was er in Händen hielt, weggestellt und eilte nach der Tür, vor der der Hausmeister und die andern warteten; sie rannten zu Doktor Arentz und Doktor Kent; aber noch eh einer von ihnen kam, war Kallem zurück. Der Pastor war schon fort.

Das Herz krampft sich zusammen, liest man die speichelleckerisch, hündisch demütigenden Briefe dieses Gewaltigen, in denen er um zehn erbetener Rubel willen fünfmal den Heiland anruft, diese entsetzlichen Briefe, die keuchen, heulen und winseln für eine erbärmliche Handvoll Geld.

Jedoch der Landmann war nicht neugierig, der Kutscher schritt vornehm an ihm vorüber, und um dieselbe Zeit verkündete ein rasches Keuchen und Prusten das Nahen des Zuges. Mit einem Sprung war Wilms an den Schienen, die Bahnhofsglocke erklang, langsam und kreischend hielten ein paar Waggons mitten auf dem freien Felde an.

Wie das Zimmer so leer ist; die Fenster stehn offen, als hätte ein Toter drin gelegen. Ich halt es da oben nicht aus. Vierte Szene Freies Feld Danton. Ich mag nicht weiter. Ich mag in dieser Stille mit dem Geplauder meiner Tritte und dem Keuchen meines Atems nicht Lärm machen. Man hat mir von einer Krankheit erzählt, die einem das Gedächtnis verlieren mache. Der Tod soll etwas davon haben.

Wie er aber die Tür öffnete, hing sie über einem Stuhl, ihre Brust ging heftig, und mit dem Taschentuch unterdrückte sie das Keuchen. Sie sah ihm entgegen, aus geröteten Augen. Er sah: sie war da drinnen fast erstickt, und sie hatte geweintindes er hier draußen getrunken und unnützes Zeug geredet hatte. Seine erste Regung war maßlose Reue. Sie liebte ihn!

Die Menschen kennen sich einander nicht; Nur die Galeerensklaven kennen sich, Die eng an eine Bank geschmiedet keuchen; Wo keiner was zu fordern hat und keiner Was zu verlieren hat, die kennen sich; Wo jeder sich für einen Schelmen gibt Und seinesgleichen auch für Schelmen nimmt. Doch wir verkennen nur die andern höflich, Damit sie wieder uns verkennen sollen.

Die Magd, die noch immer wartete, fing zuletzt ebenfalls an, mitzuwiehern; sie hatte das sonderbare Grubenlachen, das immer wie ein Aus-der-Tiefe-Emporwinden und -Keuchen klingt; und da sie selber fühlte, daß es nicht recht unter so feine Möbel und Menschen paßte, machte sie, daß sie zur Tür hinauskam, um in der Küche erst recht loszuplatzen.

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