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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wirklich sah sie sich langsam um wie jemand, der aus einem Traum erwacht. Dann verlangte sie mit deutlicher Stimme ihren Spiegel und betrachtete darin eine Weile ihr Bild, bis ihr die Tränen aus den Augen rollten. Darnach legte sie den Kopf zurück, stieß einen Seufzer aus und sank in das Kissen. Ihre Brust begann alsbald heftig zu keuchen. Die Zunge trat weit aus dem Munde.

Die Sache ging so, wie vorhergesagt war; aber kaum war er mit seiner Beute bis an's Meeresufer gelangt, so hörte er den alten Burschen hinterdrein keuchen und vernahm auch, wie er auf die Brücke trat, wieder dieselben Fragen als das erste Mal: »Nikodemus, Söhnchen!

Und wenn in den »Erinnerungen aus dem Totenhaus« der sadistische Major beim Stockprügeln »Hie-be, Hie-be« schreit, so ist in diesem winzigen Apostroph sein ganzer Charakter, ein brennendes Bild, ein Keuchen von Gier, flackernde Augen, das gerötete Gesicht, das Keuchen der bösen Lust.

Der Wirt und sein Hausknecht kamen gesprungen und verschwanden im Menschenknäuel. Keuchen, erhobene Maßkrüge, Schreie Scherben. Der Schreiber wankte. Falkenauge griff sich ins Gesicht und griff ins Loch; durch einen Faustschlag, zum Glück nicht auf sein natürliches Auge, war sein gläsernes Auge herausgesprungen und kollerte ein Stück die Kegelbahn hinaus. Ein Schutzmann kam.

Hinter sich vernahm er das Keuchen einer Maschine, welches wie das stoßweise gequälte Atmen eines kranken Riesen klang. Ein kaltes Zwielicht lag über der Gegend. Nach einer Weile, als die Rauchwolken auseinandergingen, erkannte Thiel den Kieszug, der mit geleerten Loren zurückging und die Arbeiter mit sich führte, welche tagsüber auf der Strecke gearbeitet hatten.

Wir konnten nicht weiter keuchen, Erschöpft war unsere Kraft: Frost, Hunger, Elend und Seuchen Sie haben uns hingerafft. Ein ungeheurer Knäuel, Zwölfhundert oder mehr, Es zieht sich über den Greuel Ein dünner Rasen her. Über diesen Rasen war Asmus in früher Kindheit spielend dahingesprungenwie manchesmal!

Die Arbeiter verschwanden im Flur, der eine sang mit. Unrat bemerkte im Eingang einen bunten Zettel und las ihn. Er zeigte eine »Abendunterhaltung« an. Als Unrat in der Mitte war, stieß er auf etwas, das ihm Keuchen und einen Schweißausbruch verursachte, und fing, in der Furcht und der Hoffnung, sich geirrt zu haben, von vorn an.

Martin. Was ist nicht beschwerlich auf dieser Welt! und mir kommt nichts beschwerlicher vor, als nicht Mensch sein dürfen. Armut, Keuschheit und Gehorsam drei Gelübde, deren jedes, einzeln betrachtet, der Natur das Unausstehlichste scheint, so unerträglich sind sie alle. Und sein ganzes Leben unter dieser Last, oder der weit drückendern Bürde des Gewissens mutlos zu keuchen!

Er war schon im Freien, als er eine Stimme hinter sich vernahm. Es war Specht, der seinen Arm abermals in den Arnolds schob und höflich bat, mitgehen zu dürfen. Arnold wußte nichts zu entgegnen. Die Welt ist für jedermanns Füße, dachte er. Er hörte den Lehrer keuchen von der Anstrengung des Nachlaufens. »Bleiben wir doch noch zusammenbat Specht wiederum. »Ich möchte nicht gern allein sein.

Er legte eine schwarze Mappe, die er unter dem Arm trug, auf den Schreibtisch, dann mit einem tiefen Todesseufzer auf beide Knie sinkend, V.s Hände mit den seinen krampfhaft fassend, sprach er hohl und dumpf, wie aus tiefem Grabe: »Auf dem Schafott stürb' ich nicht gern! der dort oben richtetdann richtete er sich unter angstvollem Keuchen mühsam auf und verließ das Zimmer, wie er gekommen.

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