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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Als der Sturm zunahm, hörte er wieder Schritte hinter sich und ab und zu ein atemloses Keuchen. Jetzt wagte er nicht, sich umzusehen, denn er wußte, daß der weiße Mönch hinter ihm war. Er kam von dem Feste in Bergs Hause, blutbespritzt mit einer klaffenden Wunde in der Stirn. Und er flüsterte: »Gib ihn an, verrate ihn, rette seine Seele.

Er flüsterte: »Juana« und empfand Rechtfertigung für alles. Er hörte keinen Laut wie das Keuchen der Männer. Dabei empfand er, wie die Galeere mit erstaunlicher Geschwindigkeit flog. In der drückenden Stille hinter seinem Rücken bohrten die achthundert Augen sich auf die Caramuzzal, an der die Boote gerade anlegten. Sie tragen Sonnen auf den LeibernLas Casas wandte sich nicht um.

Es wadete Edith Schwanenhals Im Blute mit nackten Füßen; Wie Pfeile aus ihrem stieren Aug Die forschenden Blicke schießen. Sie suchte hin, sie suchte her, Oft mußte sie mühsam verscheuchen Die fraßbegierige Rabenschar; Die Mönche hinter ihr keuchen. Sie suchte schon den ganzen Tag, Es ward schon Abend plötzlich Bricht aus der Brust des armen Weibs Ein geller Schrei, entsetzlich.

Da kommt ein altes Männlein des Weges daher, das trägt einen großen, schweren Sack, und sie hört es schon von weitem keuchen. Teilnehmend sieht ihm Frau Lisbeth zu und denkt, einem so alten, kleinen Mann sollte man nicht mehr so schwer aufladen. Indes keucht und wankt das Männlein heran, und als es gegenüber von Frau Lisbeth war, brach es unter dem Sacke beinahe zusammen.

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