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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ein schneidender Pfiff ertönte: ,,Nieder mit der Tyrannei", und heftiges Keuchen. Sein dünnes Stöckchen über dem Haupte schwingend, kam der Schreiber nachgerast. Beim Pferdemetzger Rücken blieben sie stehen. Auf das Ladenschild war der dampfsprühende Kopf eines Rennpferdes gemalt. Der Duckmäuser stand vor dem Laden, biß in sein Stück Pferdewurst und betrachtete dabei die Würste im Schaufenster.
Hängt sie! Ersäuft sie! Schlachtet sie ab! So ist's recht! So recht! Keinen Pardon!« Ich hörte es ganz deutlich, ich hörte sogar das schwere Keuchen atemloser Menschen, und doch war ringsum, soweit das Auge reichte, nichts zu sehen, alles blieb unverändert: der Strom rollte geheimnisvoll, beinahe mürrisch an uns vorüber; das Ufer selbst erschien noch öder, noch wilder als zuvor das war alles.
Er bewegte sich zwischen den Sonnenspeeren und Schattenstrichen des hohen Schilfs, als spielten Sonne und Wind mit Schatten und Licht, und niemand erkennt ihn, wenn ihn sein heiseres Keuchen nicht verrät, oder sein dampfender Atem, der von dem Blutgeruch seines nächtlichen Raubs schwer ist.
Bald setzte auch das Keuchen der schwerbepackten Mannschaft ein, und eine dicke, würgende Schweißwolke legte sich über die marschierende Kompagnie. Hauptmann Marschner schämte sich! Ein tiefer, körperlicher Ekel überkam ihn vor der Rolle, die er da gespielt hatte.
Sie watete mit lautem Keuchen und Schreien, mit krampfhaft geschlossenen Augen hinein, patschte mit den Händchen, den dürren, auf das Wasser, drehte sich plötzlich um, floh zwischen den schwarzen Bäumen in das Haus zurück. Das alte Fräulein blieb vor ihrem Fenster stehen.
Die Spannung schwand von ihren Gesichtern; jeder einzelne war irgendwie mit sich beschäftigt, stolperte, raffte sich auf, haschte nach locker gewordenen Ausrüstungsstücken; und in dem allgemeinen Keuchen und Pusten ging der drohende Pfiff der ankommenden Geschosse fast unbemerkt unter. Nach einer Weile war es Hauptmann Marschner, als fauchte ihm jemand ins linke Ohr hinein.
Abdallah stand in Gedanken und schwieg, bis sich das wilde Keuchen seiner Brust etwas besänftigt hatte, dann sprach er: Ich stieg in die Kluft hinab wie ein Träumender, der laute Donner der zusammenspringenden Felsen weckte mich aus meinem Taumel.
Rechnen wir ab.« Timur trat herabgebückt vor zu dem in den Hüften Schaukelnden: »Gut. Aber . . .« er zog den Mund zusammen, daß es eine Falte gab und durch den gedämpften Ton ein gepreßtes Keuchen aus dem Innern stieg: ». . . ich habe sie verdient. Erworben. Glaubst du, sie haben mich nichts gekostet wie dich? Glaubst du an die Abenteuer des Geistes, Kampf der Seele? Weißt du um Prüfung?
Fiesco. Mache die Thorflügel weit auf. Laß hereinstürzen, was Füße hat. Mohr. Republikaner! Republikaner! Ziehen ihre Freiheit am Joch, keuchen, wie Lastochsen, unter ihrer aristokratischen Herrlichkeit. Fiesco. Narren, die glauben, Fiesco von Lavagna werde fortführen, was Fiesco von Lavagna nicht anfing! Die Empörung kommt wie gerufen. Aber die Verschwörung muß meine sein.
Die Menschen möchten vieles davon vergessen dürfen; ihr Schlaf feilt sanft über solche Furchen im Gehirn, aber Träume drängen ihn ab und ziehen die Zeichnungen nach. Und sie wachen auf und keuchen und lassen einer Kerze Schein sich auflösen in der Finsternis und trinken, wie gezuckertes Wasser, die halbhelle Beruhigung. Aber, ach, auf welcher Kante hält sich diese Sicherheit.
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