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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Drei Tage hierauf kamen wir in die Ostsee, da schifften wir auch wohl etliche Wochen, ehe wir durch wegkamen. Was es in derselben See vor Hechte gab, das kann ich, der Tebel hol mer, keinem sagen; die Bootsknechte hatten einen Hamen mit auf dem Schiffe: Sapperment! was fingen die Kerls da vor Zeugs von Hechten!

Herr Attilius Tonidandel blieb ruhig auf dem zerrissenen Ledersessel sitzen, lachte vergnügt und fragte, was denn die Teufelskerle mit dem gratis verabreichtenKartoffelsamengetan hatten. Das ist ihnen aber nicht gelungen!“ „Glaub' ich gern! Kann es den Kerls auch nicht verübeln, daß sie von ‚Krompir‘ nichts wissen wollen!

Allein ich sehe auch nicht einmal, daß das Ding so gar halsbrechend wäre. Ich will selbst hinfahrenZugleich drang ich in einen Kreis von Seefahrern ein, die mir zur Linken standen; ergriff die ersten Besten an den Händen und sagte: »Ich weiß, daß ihr brave Kerls seid kommt, wir wollen zu den Engländern an BordWirklich auch schöpften einige gleich Mut.

Nachahmer sind in der Regel glückliche Kerls, so ich. Ich bin in der Tat ganz glücklich, schicklich und unauffällig sein zu dürfen. Und jetzt erhebt sich der leichte Witz, die Zunge wird lose, das lachende Wort will jedesmal an die sorglose, süße Ungezogenheit streifen. Es lebe, es lebe! Wie dumm! Aber das Schöne und Reiche ist immer ein ganz klein wenig dumm.

Nur Stefenson sei am Leben geblieben, da er so vorsichtig war, bei der herannahenden Gefahr als erster zu fliehen. Es habe sich nun so gefügt, daß Stefenson am nächsten Tage zwei abenteuernde, reiche, aber recht dumme Kerls in einer benachbarten Stadt getroffen und diese vertraulich auf ein Gelände aufmerksam gemacht habe, wo ohne Zweifel starke Petroleumquellen vorhanden seien.

Da hätte man nun schön plündern gesehen, als die Kerls in unser Schiff kamen. Sie nahmen uns, der Tebel hol mer, alles, was wir hatten.

Ich dachte, ich sollte aufbersten für Lachen, es wohnt ein alter Jude von sechzig Jahren in dem Hause, und er hatte überall an die Straße Schildwachten ausgestellt, die mir auflauren sollten, und ihm ein Zeichen geben, wenn ich hereinginge. Ich habe einem von den Kerls mit drei Livres das ganze Geheimnis abgekauft; ich dacht', ich sollte rasend werden. Alle.

Greift er's nur weislich an, so kann er nicht verlieren, Und er ist Kerls genug, den Türken abzuführen, Kommt er nur recht in Schuß, da tobt er wie ein Bär. Ich wüßte, was ich tät, wenn ich der Russe wär; Ich zög vor das Serail, und ohne viel zu fragen, Schickt ich den Großsultan ein wenig Zobeljagen. Krieg ich ihn nicht, den Brief, so komm ich nicht zur Ruh.

Aber auch die Herren verloren keine Zeit. Kunze selbst ging auf steifen Beinen an die Aufgabe, den Mitgliedern des Kriegervereins den Standpunkt klarzumachen. „Wenn die Kerls glauben,“ erklärte er, „sie können künftig noch den freien Gewerkschaften angehören! Den Freisinn treiben wir ihnen auch aus!

Wahrscheinlich glaubte die würdige Dame wie so manche Laien, diese Pfefferkugeln seien den Nieren unerwünscht. Vielleicht war auch in ihren famosen Speisegesetzen dieses Nahrungsmittel verboten und ein Rest von Widerwillen zurückgeblieben. Ich weiß es nicht. Des schlappen Kerls reglementwidrige Furcht vor den Himmelsinfusorien wurde irgendwie notorisch.

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