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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Mit größter Strenge, die sich zu raffinierter Grausamkeit steigerte, ward Wolf Dietrich auf Hohenwerfen gefangen gehalten; das Fenster seines Kerkers wurde mit einem Brett verschalt, so daß nur gedämpft in mattem Strahl das Tageslicht eindringen konnte; alle Schreibmaterialien blieben dem an geistige Thätigkeit gewöhnten Fürsten entzogen, und Obristleutnant Herleberg wachte darüber, daß niemand Zutritt zum Gefangenen erhielt.

Wohin ist alle Qual? Wohin die Angst des Kerkers? der Ketten? Du bist's! Kommst, mich zu retten. Ich bin gerettet! Schon ist die Straße wieder da Auf der ich dich zum ersten Male sah Und der heitere Garten' Wo ich und Marthe deiner warten Komm mit! MARGARETE: O weile Weil ich doch so gern, wo du weilest. FAUST: Eile! Wenn du nicht eilest Werden wir's teuer büßen müssen.

Drei alte, wurmstichige Bettladen nehmen nahezu den ganzen Raum des Kerkers ein und nur längs der Wand, in welcher sich die Thüre mit dem Schieber findet, läuft ein schmaler Gang, in welchem ein Gefangener hin- und her gehen kann.

In dem Brausen des Tumultes Bricht des Kerkers Tor Meliore, Eilet zu Biondettens Brunnen, Einen Eimer voll zu holen. Und ein kleiner blonder Junge Hat den Eimer voll schon oben, Spricht: "Geh hin und hilf, du Guter, Traue auf die Allmacht Gottes!" Bei der Kirche Sankt Proculens, Wo der Maler Guido wohnet, Steht Meliore, heftig rufend: "Komme, alter Guido, komme!

Er sah ein Bildnis in nüchternen Farben, eine Mutter Gottes mit einem Kinde darstellend, das an der Wand seines Kerkers gehangen hatte, und an dessen Holzrahmen von unbekannter Hand Buchstaben in ein kleines Herz eingezeichnet waren.

»Ja, und die Menschen wissen das und gehen dennoch spazieren und ins Theater und essen und schlafen. Und keinem nimmt es den Appetit und keinem das Behagen und keinem den gesunden Schlaf, daß zur selben Zeit tausend andere die Tortur des Kerkers erleiden!

Umsonst, noch bin ich auf Neuholland nicht gewesen ich kam dann jedesmal auf Lamboc zurück und setzte mich auf seine äußerste Spitze nieder, und weinte wieder, das Gesicht gen Süden und Osten gewendet, wie am festverschlossenen Gitter meines Kerkers.

Rat. Ihr wart in der Gewalt des Kaisers, dessen väterliche Gnade an den Platz der majestätischen Gerechtigkeit trat, Euch anstatt eines Kerkers Heilbronn, eine seiner geliebten Städte, zum Aufenthalt anwies. Ihr verspracht mit einem Eid, Euch, wie es einem Ritter geziemt, zu stellen und das Weitere demütig zu erwarten. Götz. Wohl, und ich bin hier und warte. Rat.

Jen war durch den grellen Lichtschein geblendet, der plötzlich in die Nacht des Kerkers drang, er sah anfänglich so gut wie nichts, nur einige Menschenköpfe glaubte er zu unterscheiden, die dicht über den Ausgang gebeugt waren. Er dachte an die Pläne des Grashüpfers und sprang blindlings drauflos, so hoch und weit er konnte.

STIMME DES PILGERS: Dein Herz schwillt auf in der Finsternis, Leidbegnadete, und sprengt die Mauern des Kerkers! H

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