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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Das ist etwas anderes,« sagte der Triumvir sich duckend. »Wir gehorchen dem Befehle. Jetzt aber ist es schon spät Abend, auch ist der Kerkermeister nicht hier. Wir werden unseren Bruder morgen früh schon herauslassen.« Der Schneider ging nach Hause, aber die Morgendämmerung fand ihn schon vor dem Thore des Stadthauses.
Sie wird von dem Kerkermeister hereingeführt und setzt sich ermattet auf einen Stein. Kerkermeister. Hier kannst du bleiben, Hexe, bis dich die Flamme ruft. Alzinde. Hier kerkert man mich ein und zur Gefährtin gibt man mir die Finsternis.
Der Kerkermeister weiß bereits von unserm Vorhaben und von der Veranstaltung desselben.
Dieser Lucio ist ein sehr ausgelassener Bursche; laßt ihn vor uns ruffen. Weg mit ihr ins Gefängniß; fort, fort, keine Worte mehr. Kerkermeister, mein Bruder Angelo läßt sich nicht überreden; Claudio muß morgen sterben, versorget ihn mit Geistlichen, und mit allem was er zu seiner Vorbereitung nöthig hat. Wenn mein Mitleiden ihm etwas helfen könnte, sollte es nicht so seyn. Kerkermeister.
Niemals ließ ihr Auge von jenem kleinen Spalt im Turm. »Denn dort,« sagte sie sich, »dort hängt auch sein Blick, dorthin schwebt seine Sehnsucht.« Auch wenn sie mit Wachis, ihrem Begleiter, oder mit dem Kerkermeister, der sie beherbergte, sprach, wandte sie das Auge nicht von dem Turm. Es war, als ob der Bann ihres Blickes Unheil von dem Gefangnen abhalten könne.
Doppelt, dreyfach gewarnt werden, und doch immer in dem gleichen Verbrechen fortzufahren das könnte die Gnade selbst zum Tyrannen machen. Kerkermeister. Eine H Wirthin, die das Handwerk eilf ganzer Jahre hinter einander treibt, mit Euer Gnaden Erlaubniß. Kupplerin.
Alle Hoffnung ist hin, wofern ihr nicht das Glük habt, durch eure schöne Fürbitte den Angelo zu rühren; und dieses ist, warum ich euch in euers Bruders Namen bitte. Isabella. Er will ihm das Leben nehmen, sagt ihr? Lucio. Er hat das Urtheil schon gesprochen, und der Kerkermeister hat, wie ich höre, schon den Befehl wegen der Hinrichtung. Isabella. Ach Himmel! Was kan ich ihm also helfen? Lucio.
Ich gedachte da vielmals an meinen vorigen Stand und an Herrn Toffeln, des Lords in London, seine Jungfer Muhmen, daß die Menscher so um mich gransten, wie ich nicht bei ihnen bleiben wollte. Ja wer kann alle Dinge wissen, und ich hätte mir, der Tebel hol mer, eher was anders versehen, als daß mirs so gehen sollte. Der Kerkermeister zu St.
Kerkermeister. Wollte Gott, sie möchte ihn gewinnen! Isabella. Ich darf meinen Bruder nicht gegen euch abwägen; grosse Herren dürfen mit Heiligen scherzen; an ihnen ist Wiz, was an geringem Gottlosigkeit wäre. Lucio. Du hast recht, Mädchen; mehr dergleichen Isabella. An dem Hauptmann ist das nur ein hastiges Wort, was an dem gemeinen Soldaten eine platte Lästerung ist. Angelo.
Kerkermeister. Ich bitt' unterthänig um Verzeihung, Gnädiger Herr Und was soll ich mit der winselnden Juliette anfangen? Sie ist ihrer Entbindung sehr nahe. Angelo. Bringe sie an einen bequemem Ort, und das unverzüglich. Der Bediente. Gnädiger Herr, hier ist die Schwester des verurtheilten Manns, und bittet vor Euer Gnaden gelassen zu werden. Angelo. Hat er eine Schwester? Kerkermeister.
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