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Aktualisiert: 6. Juni 2025
„Ich möchte die Menschen kennenlernen, wie sie am schönsten sind“, sagte die kleine Biene heiß und rasch und fürchtete, sie würde hören, daß man einen so großen Wunsch nicht erfüllen könnte.
Auch kann diese Wissenschaft nicht von großer abschreckender Weitläufigkeit sein, weil sie es nicht mit Objekten der Vernunft, deren Mannigfaltigkeit unendlich ist, sondern es bloß mit sich selbst, mit Aufgaben, die ganz aus ihrem Schoße entspringen, und ihr nicht durch die Natur der Dinge, die von ihr unterschieden sind, sondern durch ihre eigene vorgelegt sind, zu tun hat; da es denn, wenn sie zuvor ihr eigen Vermögen in Ansehung der Gegenstände, die ihr in der Erfahrung vorkommen mögen, vollständig hat kennenlernen, leicht werden muß, den Umfang und die Grenzen ihres über alle Erfahrungsgrenzen versuchten Gebrauchs vollständig und sicher zu bestimmen.
Dann, während der Kellner sich entfernte, kam in abgebrochenen Sätzen, mitunter durch Pfeifen oder lautes Gähnen unterbrochen, eine Unterhaltung über die bevorstehende Tanzfestlichkeit in Gang, die der eine, offenbar ein "Fuchs" von neuestem Datum, erst durch seinen etwas älteren Genossen kennenlernen sollte.
„Es sind seltsame Tierchen“, fuhr der Elf fort. „Sie tragen ihr eigenes Licht durch die laue Nacht umher, so beleben sie das Dunkel unter den Kuppeln der Büsche, wohin der Mond nicht dringt und finden einander leicht. Später sollst du einen kennenlernen, wenn wir zu den Menschen kommen.“ Maja wollte wissen weshalb. „Gleich wirst du es sehen“, sagte der Blumenelf.
Den Augenblick hinaus, Er undankbarer Mensch, wie kann Er sich unterstehen, so von Seinem Herrn zu reden? Gleich fort, oder ich schlag Ihm Arm und Bein entzwei. Habakuk. So ists recht, jetzt fängt der auch an. Na, das ging' mir ab. So kann man seine Leute kennenlernen. Von meiner Frau redt er nicht so schlecht, er getraut sich nicht, weil er mich für ihren Bruder hält.
"Wenn es die Mutter wäre!" dachte er; laut aber sagte er: "Das ist unser Nero, den mußt du auch noch kennenlernen, Ines; der und Nesi sind gute Kameraden, sogar vor ihren Puppenwagen läßt sich das Ungeheuer spannen." Sie blickte zu ihm auf. "Hier ist so viel, Rudolf", sagte sie wie zerstreut, "wenn ich nur durchfinde!" "Ines, du träumst!
"Dann ist Er ja ein ganz liebenswürdiger Mensch!" sagte Wertmüller und ergriff ihn freundlich bei der Hand. "Wir müssen uns kennenlernen." Viertes Kapitel Er trat mit dem Gaste in die Veranda, drückte ihn auf einen Sitz nieder, goß ihm eines der auf dem Schenktische stehenden Gläser voll und ließ ihn sich erholen und erquicken.
Ich habe von Jugend auf die Augen meines Geistes mehr nach innen als nach außen gerichtet, und da ist es sehr natürlich, daß ich den Menschen bis auf einen gewissen Grad habe kennenlernen, ohne die Menschen im mindesten zu verstehen und zu begreifen."
Wenn das leichtsinnige Ding, die Moidi, sich je unterstuende, wieder ueber seine Schwelle zu treten, so solle sie ihn kennenlernen und ein Fluch dazu, mit dem er sonst in der Naehe des Zehnuhrmessers sich nicht gern versuendigte. Dem Sohn befahl er gleich morgenden Tags sich aufzumachen und um eine reiche junge Witwe in der Nachbarschaft zu freien, deren Gueter ihm gerade bequem lagen.
»Gewiß, also hören Sie: Man hat mir dort unten auf der Waldwiese gesagt, es hielte sich hier in der Gegend ein Blumenelf auf, und ich möchte ihn kennenlernen. Erstens kommt unsereins nur alle vier Jahre auf die Erdoberfläche, und wie lange ein Elf braucht, ehe er wiederkommt, ist unbekannt. Eine solche Gelegenheit läßt man sich nicht entgehen, verstehen Sie?«
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