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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Er wollte aber der gesetzlichen Erbfolge zugetan bleiben, wollte dem, der ihm, wenn er ohne Testament stürbe, gesetzlich folgen würde, auch testamentlich seine Nachlassenschaft zuwenden; nur wollte er den Erben vorher kennenlernen, ob er der Erbschaft auch würdig wäre. Er schlug also das Ahnenbuch auf. Abkömmlinge von ihm waren natürlich nicht da. Also zu den Geschwistern.
Der Henker! das muß ein gescheuter Mann sein: er macht's wie ich! Lisette. Wenn Sie ihn wollen kennenlernen: er liegt vor dem Hinterhause an der Kette. Christoph. Verdammt! ich glaube gar, Sie meinen den Hund. Ich merke also wohl, Sie werden den leiblichen Hunger und Durst verstanden haben. Den aber habe ich nicht verstanden; sondern den Hunger und Durst der Liebe. Den, Mamsell, den!
Werner scherzte nur auf seine Art, erzählte lustige Stadtgeschichten und bat sich Nachricht von Freunden und Bekannten aus, die Wilhelm nunmehr in der großen Handelsstadt häufig würde kennenlernen.
Therese war manchmal mit Lothario, noch oefter allein ausgeritten, sie hatte in der Nachbarschaft schon alle Landwirte und Landwirtinnen kennenlernen; es war ihr Haushaltungsprinzip, und sie mochte nicht unrecht haben, dass man mit Nachbarn und Nachbarinnen im besten Vernehmen und immer in einem ewigen Gefaelligkeitswechsel stehen muesse.
Aber Just freilich ist an Justen auch nicht viel Besonders, doch ein Lügner ist Just nicht; und wenn das wahr wäre, was er mir gesagt hat Wirt Ich will von Justen nichts hören! Wie gesagt: das schöne Kind hier mag sprechen! Erzähl' Sie es doch Herrn Wernern. Da wird er mich besser kennenlernen.
Diesem großen, erhabenen und tröstlichen Gefühle sowenig als nur möglich nachzuhängen, lehrte mich ein edler Freund, der sich mir immer näher verband; es war der Arzt, den ich in dem Hause meines Oheims hatte kennenlernen und der sich von der Verfassung meines Körpers und meines Geistes sehr gut unterrichtet hatte; er zeigte mir, wie sehr diese Empfindungen, wenn wir sie unabhängig von äußern Gegenständen in uns nähren, uns gewissermaßen aushöhlen und den Grund unseres Daseins untergraben.
Der Knabe Ein Knabe, der den fleißigen Papa, Oft nach den Sternen gucken sah, Wollt auch den Himmel kennenlernen. Er blieb steif vor dem Sehrohr stehn, Und sah begierig nach den Sternen; Allein er konnte nicht viel sehn. "Was heißt es denn", sprach drauf der Knabe, "Daß ich fast nichts erkennen kann?
Da ein möglichst weites Hinaufbugsieren der Böte für uns sehr wichtig war und ein Kennenlernen des Fahrwassers dem künftigen Verwaltungsbeamten am Mahakam von grossem Wert sein konnte, beschloss ich, die Verantwortung und mit dieser das ungewohnte Kommando auf einem Dampfer selbst auf mich zu nehmen.
Sie sollte ihn kennenlernen, wie er sie kannte, und er fing nun an, seine eigene Geschichte durchzudenken; sie schien ihm an Begebenheiten so leer und im ganzen jedes Bekenntnis so wenig zu seinem Vorteil, dass er mehr als einmal von dem Vorsatz abzustehn im Begriff war.
„Das will ich aber gar nicht, ich will, daß sie sich selbst gehört.“ Er atmete tief aus. „Das ist eine weitläufige Sache, Sie werden sie allmählich kennenlernen, wenn Sie Einblick in unsere Verwaltung bekommen. Wir werden nämlich jeden Tag heftiger bedrängt von der Regierung und ihren junkerlichen Auftraggebern.
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