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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Entwurf zu einem Vorspiel Eine Bühne Der Vorhang geht auf, man sieht in einen offenen Mund hinein, in eine rötlich beleuchtete Kehle hinunter, daraus hervor eine große, breite Zunge leckt.
Da fiel sein irrer Blick auf Porkowsky, und nicht so bald hatte er das höhnisch-feindselige und dumpf-verlegene Lächeln auf dessen vollwangigem und fahlem Gesicht bemerkt, als ihm alles klar wurde. Ohne Besinnung stürzte er auf den Burschen zu, packte ihn mit der einen Faust an der Kehle, mit der andern bei der Schulter und riß ihn mit einem Ruck zu Boden.
Den Strolch bei der Kehle fassen und ihm den Revolver an die Brust zu setzen, war das Werk eines Augenblickes. Nun sah ich bei dem schwachen Schimmer des halb von Wolken bedeckten Mondes, daß ich einen halbnackten Kaffer, der so schwarz wie ein Bewohner der Hölle war, gefaßt hatte.
Mit einem kurzen, heiseren Krächzen fuhr ihm Johann Bogdán an die Gurgel, preßte ihm den Adamsapfel in die Kehle hinein, hielt ihn fest in unbarmherziger Umklammerung, bis er, um sich schlagend, mit angstvoll hervorquellenden Augen, glucksend und blau im Gesicht hinschlug, und röchelnd liegen blieb.
Ihr erwachender Blick aus dem Taumel zog ihn zu sanften Worten, hinter denen, die Fesseln gespannt, das Raubtier stand. Noch halb in der hellen, aber von Morgenscheinen dunkel versilberten Nacht trug er sie, mit der Kehle jauchzend, zu den Pferden. Ihre Schatten fielen langsam auf die Erde, die fast rot war. Sie erreichten die Schiffe, die Gäule ritten Kopf an Kopf, kein Zoll fehlte.
Der Kranke musterte ängstlich die fremden, teilnahmslosen Gesichter. Er war erschöpft; die heisere Kehle gab keinen Laut mehr her. Seine Hand griff hilfesuchend nach dem Philosophen, der wie gebrochen an seiner Seite stand. Nun hielt der Arzt den richtigen Augenblick für gekommen.
Mich würgte es in der Kehle. „Sie wollen das Heim doch mit mir gründen?“ „Ja“, sagte er ganz ruhig, „ich will. Es hat mir was an Ihrer Geschichte gefallen. Natürlich nicht das Sentimentale, aber daß sie fünf Jahre lang die Jagd machten, das zeugt doch von einer gewissen Ausdauer. Und Ausdauer ist zu gebrauchen.“ Ich bin wieder im stillen Waltersburg. Berlin N liegt hinter mir wie ein wüster Traum.
Da suchte Martino herum und fand unter einigen alten Brettern ein tiefes Loch in der Erde, das, als Keller, einen alten Dudelsack voll Wein enthielt. Er zog ihn heraus, wir setzten die zwei Pfeifen an den Mund und drückten den vollen Sack so zärtlich an das Herz, daß uns der süße Wein in die Kehle stieg. Nie hat ein Dudelsack so liebliche Musik gemacht.
Abermals stieg ein Widerwille, eine Art von Brechreiz in Hanno Buddenbrook auf und schnürte ihm die Kehle zusammen. Gleichzeitig aber beobachtete er mit entsetzlicher Klarheit, was vor sich ging. Doktor Mantelsack malte heftig ein Zeichen von böser Bedeutung hinter Mummes Namen und sah sich dann mit finsteren Brauen in seinem Notizbuch um.
»Wahrlich,« antwortete Leroux, »es ist ein prächtiger Kerl. Er hat Augen wie ein Löwe. Ich würde mich gern mit ihm anfreunden.« »Wirt,« rief Jan Breydel und stand auf, »wo bleibt Ihr, die Kehle brennt mir fürchterlich.« »Sagt, Vlaeme,« begann Leroux, »könnt Ihr Französisch?« »Mehr, als mir lieb ist,« antwortete Breydel in derselben Sprache. »Schön. Ich sehe, Ihr seid ungeduldig und habt Durst.
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