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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und damit wandte er sich zu dem Strauß, packte ihn bei den glänzenden Flaumfedern, die unter dem Schnabel an der Kehle wie ein reiches Jabot sich aufplusterten, und sprach: "Meld' Er uns bei dem Herrn Doktor, mein scharmanter Freund!" Der Strauß sagte aber nichts als: "Quirrrr" und biß den Fabian in den Finger.
Sie nahm ihr Auge aus seinem und trat rasch in das Haus, ohne den Schritt zu beschleunigen. Zu einem Fenster des verfallenen Hauses sah sie heraus. Er stand unten, geduckt. Sein Kopf sah heraus, seine Kehle gab etwas frei, einen Ton, dann sprang er nach.
Dann dachte ich an meine Mutter, deren Bild ich deutlich vor Augen hatte und der ich selbst innen und außen vielfach glich, und malte mir aus, wie sie sich in dem eisernen Arme des schönen Blutmannes gekrümmt hatte, bis mir der Haß in die Kehle stieg und ich eine verzweifelte Lust spürte, mich auf ihn zu werfen und die Ader an seinem Halse aufzubeißen, damit er verblutete.
Unser Senator war ein Staatsmann, und konnte deshalb nicht, wie andre Sterbliche, weinen; und deshalb wandte er der ganzen Gesellschaft den Rücken, und sah zum Fenster hinaus, und schien besonders bemüht seine Kehle zu reinigen, und seine Augengläser abzuwischen, wobei er sich zuweilen in einer Weise ausschnaubte, die Verdacht hätte erregen können, wenn Jemand im Stande gewesen wäre, ihn genau zu beobachten.
Aber es schnürte ihm die Kehle zusammen, er konnte nicht anfangen, alles schien ihm zu gemein, zu trivial für diese Stunde "Warum so still und trübe, Martiniz?" fragte Ida, als der Graf immer noch keine Worte finden konnte. "Sie sind doch wohl nicht krank?" Wie wohl tat ihm diese Teilnahme! Das Gespräch war eingeleitet, und dennoch konnte er nicht weiter.
Ein fröhlich Herz macht rote Wangen, das war sein Spruch. Und darum sagte er eines Tages zu mir, Giovannina, sagte er, ich halt' es hier nicht aus, die Luft schnürt mir die Kehle zu, gestern erst ist wieder einer erdrosselt und mit dem Fuß an den Galgen gehenkt worden, weil er freie Reden geführt hat gegen die Inquisitoren und den Rat der Zehn.
Aber nach jedem Mal, wenn die Gräfin hinausgeschaut hat, bewegen ihre Füße sich schwerfälliger im Tanz, und das Lachen bleibt ihr in der Kehle stecken. Die Frau des Amtmanns bemerkt, daß sie den Tau von den Fenstern trocknet, um hinaussehen zu können, und tritt an sie heran. »Ach, welch ein Elend, welch ein Elend!« flüsterte sie der Gräfin zu.
Dem Bauern flimmerte es vor den Augen, die Kehle war ihm wie zugeschnürt.
Tretet ein bei Unbekannten, Herr, und strauchelt auf der Schwelle, Bleibt Ihr Meister Ungeschickt, Sprächt Ihr, wie die sieben Weisen; Freunde, die's beim Becher wurden, Lachen auf aus voller Kehle, Sehn sie sich nach Jahren wieder; Und die Braut, gefreit in Tränen, Folgt mit Seufzern Euch durchs Leben.
Deshalb bekämpft er sie, um als ihr Besieger noch strahlender zu sein. Er ist ihnen innerlich näher als irgend einer. Er bekämpft sie. Aber aus Ruhm und nicht aus Moral. In Rom führt er sich ein mit Musik. Seine Kehle ist geschult durch den großen Kastraten Matuccio. Dort besucht er auch Angelika Kaufmann. Sie unterhält sich mit ihm über Malerei.
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