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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Es ging auch richtig ziemlich gut, und ich war mit Ernst bei der Sache, da es mich selber wunderte, welch starke und freudige Töne meine Kehle hervorbrachte, und wie sie in dem Brausen des Männergesangs kräftig mitschwangen.

Feueraus voller Kehle schrie. »Wenn ihm nur Jemand die Beine ausheben wolltesagte Herr Schollfeld, der ein höchst vergnügter Zeuge der Scene war, ohne jedoch seines schwächlichen Körpers wegen selber Theil daran zu nehmen, jetzt wohlmeinend.

Dann zieht er wundersame Klangfäden aus seiner Kehle, mißt den Umfang seiner Stimme, ergeht sich, alle Stärkegrade des Tones versuchend, im Flüstern, im Anschwellen, im Schmettern, und indem er sich in seinem eigenen Gesange berauscht, scheint er mit sich selbst zu wetteifern. Die Welt, von der ihn sein Käfig trennt, blüht in seinen Liedern auf.

Was mir diese Nacht zum erstenmal klar vor Augen gestanden hatte, das sollte ich in Worte fassen. Mir war die Kehle wie zugeschnürt. Und doch fühlte ich, es mußte sein. Nicht um dieser Tafelrunde willen, sondern meinetwegen. Der Gedanke zerflattert, wenn er nicht in die Form der Sprache gepreßt wird.

Der Busen, der Bubusen ist prächtig plastisch, als hätte ihn ein Stukkatör geformt! entriß sich ekstatischer Satz aus Jörgs bewundernder Kehle mit oberhalb geilen Glotzaugen, die überkegelten, Planke schaukelte, Kopf, Füße wankten quer durcheinander, Wind pfiff . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Und der Bankbeamte schiene ihm, soweit er dies nach dem Sprechen beurteilen könne, eine ausgezeichnete Stimme zu besitzen, ja, er habe in Anbetracht seiner herrlichen Bühnenfigur geradezu ein Vermögen in der Kehle, und er, Lebrecht Breivogel, sei gerne bereit, diese Stimme einmal ausnahmsweise, aber wirklich nur ganz ausnahmsweise, völlig kostenlos zu prüfen.

Die Lampe wollte heute nicht leuchten, und der Teekessel summte schwermütig, groß und vorwurfsvoll sah mir zuweilen das blaue Augenpaar der Schwester entgegen, die Mutter vermied meinen Blick; und was sie sagte, kam ihr rauh und hart aus der Kehle. In mein Zimmer trieb es mich früher als sonst. Ich legte mechanisch meine letzten zurückgebliebenen Sachen in den Koffer.

Törleß trug seine Einwendungen vor und bemühte sich, deren Bedeutung für ihn auseinanderzusetzen. Aber ihm war, als müßte er durch einen dicken, trüben Nebel hindurch sprechen und seine besten Worte erstickten schon in der Kehle.

Der Knabe wunderte sich und war traurig, daß sie nicht essen wolle; und als er seine Arme um ihren Nacken schlang und etwas Kuchen in ihren Mund zu drücken versuchte, war es ihr, als müsse das in ihrer Kehle aufsteigende Gefühl sie ersticken. »Nein, nein, Harry, mein liebes Kind! Mutter kann nicht essen, bis Du in Sicherheit bist!

Ich, sehen Sie, ich habe nur noch einen Wunsch, ich möchte noch einmal singen hören. Nicht von einem Mann, Männer dürften eigentlich nicht singen. Auch nicht von einer Frau, Frauen sind schon zu erfahren, das himmlische Instrument in ihrer Kehle ist verstimmt.

Wort des Tages

ibla

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