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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Lebet wohl bisdahin; ich will indeß allein herumgehen, und die Stadt besehen. Kauffmann. Mein Herr, ich überlaß' euch euerm eignen Vergnügen. Dritte Scene. Antipholis. Wer mich meinem eignen Vergnügen überläßt, überläßt mich einem Ding, daß ich nirgends finden kan.

Denn wie ein anderer habit einem könige, ein anderer einer priuatperson gebühret, vnd ein Kriegesman so, ein Bawer anders, ein Kauffmann wieder anders hergehen soll: so muß man auch nicht von allen dingen auff einerley weise reden; sondern zue niedrigen sachen schlechte, zue hohen ansehliche, zue mittelmässigen auch mässige vnd weder zue grosse noch zue gemeine worte brauchen.

Könnt ihr's läugnen, daß ihr diese Kette von mir hattet? Antipholis von Syracus. Ich denk', ich hatte sie von euch; ich hab' es nie geläugnet. Kauffmann. Ja, das thatet ihr, Herr; und schwuret noch dazu. Antipholis von Syracus. Wer hörte mich's läugnen und verschwören? Kauffmann.

Allein, ob dich gleich ein unwiderrufflicher Spruch zum Tode verurtheilt, so will ich doch soviel zu deiner Rettung thun, als mir Macht gelassen ist; ich schenke dir also noch diesen Tag, Kauffmann, damit du dein Leben durch andrer Beyhülfe zu erhalten suchen könnest; stelle alle Freunde, die du in Ephesus haben magst, auf die Probe; bettle oder borge soviel als du nöthig hast, um dein Lösegeld voll zu machen, und lebe; wo nicht, so bist du verurtheilt zu sterben.

Seht, o Zauberey der Freygebigkeit! Alle diese Geister hat deine Macht zusammenbeschworen, dir aufzuwarten Ich kenne den Kauffmann. Mahler. Ich kenne beyde; der andere ist ein Juweelen-Händler. Kauffmann. O! es ist ein würdiger Edelmann! Juweelen-Händler. Das ist ausgemacht. Kauffmann. Ein recht unvergleichlicher Mann, von einer unerschöpflichen und immerwährenden Gütigkeit beseelt. Er übertrift

Erste Scene. Aegeon. Säume dich nicht länger, Salinus, durch den Ausspruch meines Urtheils, meinem unglüklichen Leben ein Ende zu machen. Herzog. Kauffmann von Syracus, sage nichts mehr zu deiner Verantwortung; ich kan zum Nachtheil des Gesezes nicht partheylich seyn.

Ihr thut mir grössers Unrecht, Herr, daß ihr's läugnet; bedenket, daß mir mein Credit darauf steht. Kauffmann. Wohlan, Gerichtsdiener, arretirt ihn auf mein Ansuchen. Gerichtsdiener. Ich thu es, und befehl euch hiemit in des Herzogs Namen mir zu folgen. Angelo. Das greift meine Ehre an. Entweder bezahlt das Geld für mich, oder ich versichre mich eurer durch diesen Gerichtsdiener.

Nein, Gnädiger Herr, er redt nur die gemeine Sprache, die alle Leute mit ihm reden. Timon. Seht, wer hier kommt Wollt ihr ausgescholten seyn? Dritte Scene. Juweelen-Händler. Wir wollen's mit Euer Gnaden theilen. Kauffmann. Er wird keinen verschonen. Timon. Guten Morgen, mein angenehmster Apemanthus. Apemanthus. Warte du auf einen Gegengruß, bis ich angenehm werde. Poet.

Juweelen-Händler. Ich habe hier ein Juweel Kauffmann. O ich bitte euch, laßt mich's sehen Für den Lord Timon, mein Herr? Juweelen-Händler. Wenn er es so hoch bezahlt als es geschäzt ist; doch was das betrift Poet. Wenn wir um Lohn den Lasterhaften singen, So wird auch des Gerechten Lobes Glanz Dadurch beflekt, das wir der Tugend bringen Kauffmann Es ist schön geschnitten. Juweelen-Händler.

Um einen Syracusischen Kauffmann sterben zu sehen, der unglüklicher Weise gegen die Geseze dieser Stadt, hier angeländet ist, und deßwegen den Kopf verliehren muß. Angelo. Seht, da kommen sie schon; wir wollen der Hinrichtung zusehen. Dritte Scene. Herzog.

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