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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Dabei ist sie sehr für alles Schöne, Wahre, Zarte empfindlich und unglaublich bescheiden. Angelika Kauffmann, Selbstbildnis. Zeichnung Nachmittags war ich beim Chevalier d'Agincourt, einem reichen Franzosen, der seine Zeit und sein Geld anwendet, eine Geschichte der Kunst von ihrem Verfall bis zur Auflebung zu schreiben. Die Sammlungen, die er gemacht hat, sind höchst interessant.
Kerkermeister, nimm ihn in deine Aufsicht. Kerkermeister. Ich will, Gnädigster Herr. Aegeon. Hülf- und hoffnunglos geht Aegeon, um das Ende seines Lebens einen Tag später zu sehen. Zweyte Scene. Kauffmann. Wenn ihr nicht wollt, daß euer Geld sogleich wieder verlohren sey, so gebt aus, ihr seyd von Epidamnum.
Mein guter Herr, ihr wollt vermuthlich mit dieser Schäkerey entschuldigen, daß ihr euer Wort nicht gehalten und ins Stachelschwein gekommen seyd: Ich hätte euch deßwegen ausschelten sollen, aber ihr macht es wie die bösen Weiber; wenn sie Keiffe verdient haben, so fangen sie zuerst an zu schnurren. Kauffmann. Die Zeit verläuft; ich bitte euch, mein Herr, beschleunigt die Sache. Angelo.
Weder mein Mann noch mein Sclave kommt zurük, den ich doch so eilfertig seinem Herrn entgegen geschikt habe?ganz gewiß, Luciana, es ist schon zwey Uhr. Luciana. Vielleicht ist er vom Markte weg, mit irgend einem Kauffmann, der ihn eingeladen hat, zum Mittag-Essen gegangen; meine liebe Schwester, wir wollen essen, und uns nicht deßwegen grämen.
Fy, Herr, ihr treibt den Spaß zu weit; kommt, wo ist die Kette; ich bitt' euch, laßt mich sie sehen. Kauffmann. Meine Geschäfte können diese Kurzweile nicht aushalten; mein Herr, erklärt euch, ob ihr mich bezahlen wollt oder nicht; wenn nicht, so will ich ihn dem Gerichtsdiener überlassen. Antipholis von Ephesus. Ich euch bezahlen?Was soll ich euch bezahlen? Angelo.
Sey ruhig und geh', du sollst ihn nicht haben. Luciana. Beschwert euch bey dem Herzog über diese Gewaltthätigkeit. Adriana. Kommt mit mir; ich will ihm zu Füssen fallen, und nicht aufstehen, bis meine Thränen und Bitten Se. Durchlaucht gewonnen haben, in eigner Person hieher zu kommen, und meinen Mann der Abbtißin mit Gewalt abzunehmen. Kauffmann.
Das Unglük das wir gehabt haben, ist etwas gemeines; jeden Tag hat irgend eines Schiffers Weib oder irgend ein Kauffmann das nehmliche Thema zu klagen; aber von einem solchen Wunder wie unsre Erhaltung ist, wissen unter Millionen nur wenige zu sagen. Wäget also, Gnädigster Herr, weislich unsern Kummer gegen unsern Trost, und beruhiget euch. Alonso. Ich bitte dich, schweige.
Ich seh' an der Uhr, daß es bald fünfe seyn wird; ich bin versichert, der Herzog wird nicht lange mehr verziehen, in Person diesen Weg zu kommen, zu dem melancholischen Thal hinter den Gräben der Abbtey hier, wo die zum Tode Verurtheilten gerichtet zu werden pflegen. Angelo. Warum dieses? Kauffmann.
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