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Aktualisiert: 26. Juni 2025
In dieser Weise redete ich einmal im Anfange des Jahres 1851 mit dem geistvollen, würdigen Zuchthauspfarrer und dachte: "Gelt, Theologe, der Freischärler schlägt dich doch noch aus dem Felde; du verstehst mehr als ein Dutzend anderer Pfarrer im Lande und bist zudem bei allem Christenthum ein vorherrschender Verstandesmensch, ein Mathematiker, aber mich soll kein katholischer Pfarrer durch Ueberzeugung von meinem Mangel an gründlichem Wissen und ernstem Denken bekehren!"
Was soll das Zeichen? Julius. Die Protestanten, Herr, ich bin ein Protestant, Doch nur im Glauben, nicht in Widersetzung Sie haben ihm als Preis der Glaubensuebung Beistand geschworen wider maenniglich. Rudolf. Mein Bruder ist katholischer als ich. Er ist's aus Furcht, indes ich's nur aus Ehrfurcht. Die Glaubensfreiheit stuende gut mit ihm! Julius. So nuetzt er sie um spaeter sie zu taeuschen.
In der elenden Gastwirtschaft war außer Slibowitz nichts zu haben, der Aufenthalt unmöglich. Die höfliche Bitte um gütige Erweisung von Gastfreundschaft erfüllte der Pfarrer, ein katholischer Kroate, sofort in aller südslavischen Liebenswürdigkeit, aber verblüffend eilig und wortkarg. Gesellschaft kann ich nicht leisten! Muß Hagel beobachten, Wetter läuten lassen!“ Und weg war er.
Ich kann dieser Ansicht nur halb beipflichten, die Gründe davon werden durch das Folgende klar werden, hier möchte ich nur bemerken, daß im kleinen Baden und in andern paritätischen Staaten, der Staat sich von vornherein nicht dazu verstehen würde, die Sträflinge je nach ihrem religiösen Bekenntnisse in besondere Anstalten unterzubringen und die Leitung katholischer Strafanstalten einem geistlichen Orden zu überantworten.
Die Behauptungen: es sei besser ein Schuster als ein katholischer Geistlicher zu werden, Rom wolle keine Menschen, sondern Sklaven, Christus sei ein großer Weiser gewesen, aber die Finsterlinge hätten Seine Lehren verunstaltet tönen mir noch jetzt in den Ohren. Sie fielen mir auf, weil ein Geistlicher sie aussprach.
Empfing Bruckner noch die innere Anregung und Beschwingung seiner Phantasie aus der frommen Erfassung katholischer Glaubenssymbole, so drang Mahler aus der konfessionell umschriebenen Gedankenwelt vor in die Sphäre der reinen Naturanbetung.
Vor kurzem geriet mir ein von katholischer Seite stammender, vom Bischof von London empfohlener englischer Roman in die Hand mit dem Titel: »When it was dark«, der eine solche Möglichkeit und ihre Folgen in geschickter und, wie ich meine, zutreffender Weise ausmalte.
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