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Es waere Marius' Aufgabe gewesen, der bedenklichen Hilfe dieser Genossen sich nur mit Massen zu bedienen und maenniglich zu ueberzeugen, dass sie nicht bestimmt seien zu herrschen, sondern ihm, dem Herrscher, zu dienen.

Der klaegliche Ausgang des im Jahre 698 gemachten Versuchs hatte sie belehrt, dass sie fuer sich allein den Krieg weder zu fuehren noch auch nur hervorzurufen imstande waren; maenniglich war es bekannt, dass selbst in dem Senat zwar die ganze Koerperschaft mit wenigen vereinzelten Ausnahmen der Monarchie abgeneigt war, allein die Majoritaet doch das oligarchische Regiment nur dann restaurieren wollte, wenn es ohne Gefahr sich restaurieren liess, womit es denn freilich gute Weile hatte.

Marius war in einer unbequemen Lage. Lehnte er die Zumutung ab, so fuehrte dies wahrscheinlich zum Bruche; nahm er sie an, so gab er seinen adligsten und tapfersten Offizier einem mehr als unzuverlaessigen Mann in die Haende, der, wie maenniglich bekannt, mit den Roemern und mit Jugurtha doppeltes Spiel spielte, und der fast den Plan entworfen zu haben schien, an Jugurtha und Sulla sich vorlaeufig nach beiden Seiten hin Geiseln zu schaffen.

Was soll das Zeichen? Julius. Die Protestanten, Herr, ich bin ein Protestant, Doch nur im Glauben, nicht in Widersetzung Sie haben ihm als Preis der Glaubensuebung Beistand geschworen wider maenniglich. Rudolf. Mein Bruder ist katholischer als ich. Er ist's aus Furcht, indes ich's nur aus Ehrfurcht. Die Glaubensfreiheit stuende gut mit ihm! Julius. So nuetzt er sie um spaeter sie zu taeuschen.