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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Herder, einem Sohn des Dichters, Niemand zugegen, als seine Gattin und deren Schwester Karoline v. Wolzogen. Bei der Section zeigte sich, daß der linke Lungenflügel Schiller's gänzlich zerstört war.
Ich lösche das Licht aus, kommen Sie!" Ich schreibe nicht. Fünfter Auftritt Die Vorigen. Der Baron am Fenster. Baron. Karoline! Breme. Was ist das? Karoline! Sind Sie nicht hier? Wo bin ich? Dass ich nicht fehlgehe. Gleich dem Fenster gegenüber ist des Vaters Schlafzimmer, und hier rechts an der Wand die Türe in der Mädchen Kammer. O, wie gut sich der blinde Kupido im Dunkeln zu finden weiß!
Setze nur alles zurechte, schütte den gemahlenen Kaffee in die Kanne, das heiße Wasser will ich selbst darüber gießen. Karoline. Gute Nacht, mein Vater! Breme. Schlaf wohl, mein Kind. Fünfter Auftritt Breme allein. Dass auch das Unglück just diese Nacht geschehen musste! Ich hatte alles klüglich eingerichtet, meine Einteilung der Zeit als ein echter Praktikus gemacht.
Er war nicht nur sehr krank, er lag schon im Sterben.« »Auf wen wird unsere Schuld übergehen?« »Ich weiß es nicht. Aber vor dieser Zeit noch werden wir das Geld haben; und selbst, wenn dies nicht wäre, wäre es ein großes Mißgeschick in seinem Erben einen so unbarmherzigen Gläubiger zu finden. Wir können heute Nacht mit leichterem Herzen schlafen, Karoline.«
So schmilzt man bei seinen eigenen Kohlen, sagte er, indem er sich die Augen trocknete,« berichtet Karoline von Wolzogen in ihrem Leben Schillers S. 225 Cotta, wiederabgedruckt in Goethes Gesprächen Band 1, S. 186. Jean Pauls Charakteristik wird auch S. 45 erwähnt.
Haben Sie mir, wenn ich Ihnen im Tanze die Hand drückte, die Hand nicht wieder gedrückt? Karoline. Ich erinnere mich's nicht. Baron. Sie haben ein kurzes Gedächtnis, Karoline. Als wir unter der Linde drehten, und ich Sie zärtlich an mich schloss, damals stieß mich Karoline nicht zurück. Karoline. Herr Baron, Sie haben sich falsch ausgelegt, was ein gutherziges, unerfahrnes Mädchen Baron.
September 1788, also wenige Wochen nach dem Zusammentreffen mit Charlotte Hildebrand in Pyrmont, schrieb er einen überschwenglichen Brief an Li, wie Karoline von Dacheröden im Freundeskreise hieß, die im Jahre darauf seine Braut wurde und mit der er seit 1791 achtunddreißig Jahre eine überaus glückliche Ehe geführt hat, bis ihm der Tod die treue Lebensgefährtin entriß.
Das eben nicht die ganze Nation, sondern meine Tochter Karoline betraf? Karoline. Freilich, mein Vater. Breme. Du hast dich doch klug gegen ihn zu benehmen gewusst? Karoline. O gewiss. Breme. Er hat wohl wieder stark in dich gedrungen? Karoline. Wie Sie denken können. Breme. Und du hast ihn abgewiesen? Karoline. Wie sich's ziemt. Breme.
Haben Sie nicht seit den drei Tagen, die ich Sie kenne, jede Gelegenheit gesucht, mich zu sehen, und zu sprechen? Karoline. Ich leugne es nicht. Baron. Haben Sie mir nicht, sooft ich Sie ansah, mit Blicken geantwortet? Und mit was für Blicken! Ich kann meine eignen Blicke nicht sehen. Baron. Aber fühlen, was sie bedeuten.
Liebst du mich? Karoline. Noch einmal, verlassen Sie mich! Morgen frühe Baron. Werde ich ausschlafen. Karoline. Ich werde Ihnen sagen Baron. Ich werde nichts hören. Karoline. So verlassen Sie mich. O, es ist mir leid, dass ich gekommen bin. Er geht, ich muss ihn fortschicken, ich darf ihn nicht halten. Ich liebe ihn und muss ihn verscheuchen. Ich war unvorsichtig und bin unglücklich.
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