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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Betrachte dieses Bild jeden Tag, jede Stunde, ahme sie nach und werde verehrungswürdig wie sie! Karoline. Ich will meiner Urgroßmutter gern in allem Guten folgen, wenn ich mich nur nicht anziehen soll wie sie. Ha, ha, ha! Sehn Sie nur, so oft ich das Bild ansehe, muss ich lachen, ob ich es gleich alle Tage vor Augen habe, ha, ha, ha!

Es ist dieser verwegenen Menschenrasse der Untergang gedroht. Karoline. Was sagen Sie? Breme. Setze dich nieder und schreib. Karoline. Was? Breme. Ein Billett an den Baron, dass er kommen soll. Karoline. Aber wozu? Breme. Das will ich dir schon sagen. Es soll ihm kein Leids widerfahren, ich sperre ihn nur ein. Karoline. O Himmel! Breme. Was gibt's? Karoline.

Breme. Du bist ein vortreffliches Mädchen! Wert, als eine Prinzessin, eine Königin aufzutreten. Karoline. Sie rieten mir, auf meiner Hut zu sein, auf mich wohl Acht zu haben, aber auch auf ihn; mir nichts zu vergeben, aber auch ein Glück, wenn es mich aufsuchen sollte, nicht von mir zu stoßen. Ich habe mich gegen ihn betragen, dass ich mir keine Vorwürfe zu machen habe; aber er Breme.

Soll ich mich einer solchen Verräterei schuldig machen? Breme. Nur geschwind. Karoline. Wer soll es denn hinüberbringen? Breme. Dafür lass mich sorgen. Karoline. Ich kann nicht. Breme. Zuerst eine Kriegslist. Wie soll das werden? Der Baron wird sehen, dass das Licht ausgelöscht ist; er wird auf das Zeichen kommen. Schreib! "Luise bleibt im Schlosse, mein Vater schläft.

Breme. Was gibt's sonst im Schlosse? Karoline. Nichts Merkwürdiges. Breme. Der Hofrat ist noch nicht weg? Karoline. Er scheint Anstalt zu machen. Sie binden eben den Mantelsack auf. Breme. Hast du den Baron nicht gesehen? Karoline. Nein, mein Vater. Breme. Er hat dir heute in der Nationalversammlung allerlei in die Ohren geraunt? Karoline. Ja, mein Vater. Breme.

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zähneklappernd

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