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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Alles blickte erstaunt auf den Mönch, der, ungerufen, keck in den Saal trat und auf die Obmänner zuging. Eine Kutte von schwerem braunen Tuche war durch einen Strick um seinen Leib zusammengehalten, eine schwarze Kappe verbarg seine Züge, so daß man ihn nicht erkennen konnte. Er schien sehr alt, denn sein Rücken war gebeugt, und ein langer Bart hing über seine Brust herab.
Der wilde Markgraf wurde in die Acht getan, scheinbar gegen den Willen des Kaisers. »Es ist alles dahin gerichtet, Deutschland eine Kappe zu schneiden,« schrieb der Herzog von Braunschweig, der bei Sievershausen seine zwei ältesten Söhne verloren hatte, an Philipp von Hessen, »der Kaiser will die Fürsten nur gegeneinander hetzen.
Während die linke Hand leicht den Zügel hielt, saß auf der Rechten ein Habicht mit roter Kappe, an der goldene Glöckchen läuteten. Unmittelbar nach der lieblichen Tochter des Landesfürsten ritten zahlreiche Schild- und Hofknappen, alle in zweifarbige Seide gekleidet.
Draußen stand Otto auf dem sonnigen Platz still und schaute in den goldenen Abend hinaus und dachte: »Jetzt könnte ich heimgehen, und dann kriegte ich die Kappe voll Kirschen, und dann könnte ich auf dem Braunen ins Feld hinausreiten, wenn der Knecht das Heu holt, und nun soll ich drinnen auf dem Boden Papierfetzen zusammenlesen?« – und Otto wurde durch seine Gedanken so aufgeregt, daß er ganz grimmig vor sich hin sagte: »Ich wollte, es käme gerade jetzt der jüngste Tag, und das Schulhaus und alles miteinander flöge in tausend Stücken in die Luft hinauf!« Es blieb aber ringsum still und ruhig und von dem alles beendenden Erdbeben waren keine Anzeichen da.
Ha, Rosenkranz, ihr ehrlichen Jungens, wie geht's euch beyden? Rosenkranz. Wie es so unbedeutenden Erden-Söhnen zu gehen pflegt. Güldenstern. Eben darinn glüklich, daß wir nicht gar zu glüklich sind Wir sind eben nicht der Knopf auf Fortunens Kappe. Hamlet. Doch nicht die Solen an ihren Schuhen? Rosenkranz. Das auch nicht, Gnädiger Herr. Hamlet.
Hier sieht man Fritz, den muntern Knaben, Nebst Huckebein, dem jungen Raben. Und dieser Fritz, wie alle Knaben, Will einen Raben gerne haben. Schon rutscht er auf dem Ast daher, Der Vogel, der mißtraut ihm sehr. Schlapp! macht der Fritz von seiner Kappe Mit Listen eine VogelKlappe. Beinahe hätt' er ihn! Doch ach! Der Ast zerbricht mit einem Krach.
Als sie in der blanken Haide waren, hielt der Prediger an: »Lasset uns dem Herrn danken für seine Güte,« sagte er, indem er die Kappe abnahm; »lasset uns beten: Herr, Herr, meine starke Hilfe, du beschirmst mein Haupt zur Zeit des Streites.« Als er sich wieder bedeckt hatte, sagte er: »Es steht geschrieben: Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll wieder vergossen werden.
Er war noch in seinem Sonntagswämschen, das war gut; seine Kappe hatte er noch von gestern her auf dem Kopf, die Geige nahm er unter den Arm, und so ging er leise die Treppe hinunter, schob den Riegel weg und zog in die kühle Morgenluft hinaus. Über den Bergen fing es schon leise an zu tagen und in Sils krähten die Hähne.
Sie haben so viel von einem Humoristen, aber doch von ganz sonderbarer Art. Wenn ich Sie recht verstehe, so haben Sie vor es ist zum Lachen, und ich geniere mich fast, es auszusprechen , so haben Sie vor, sich vor der Zeit auf den König von Thule hin auszuspielen.« Er nickte mit einem Anflug von Schelmerei. »Nun denn, meinetwegen. Jeder trägt seine Kappe; Sie wissen, welche.
Ich war endlich auch bei dem Hauptausgange hinaus, kommen. Dort zog ich erst meine Kappe aus der Tasche des Überrockes, setzte sie auf und blieb noch einen Augenblick stehen und sah den abfahrenden Wägen nach, die ihre roten Laternenlichter in die trübe Nacht hinaustrugen. Es regnete noch viel dichter als bei meinem Hereingehen. Ich schlug den Weg nach Hause ein.
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