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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Als er den Rico hinunterschwang, hielt er ihm sorgfältig seine Kappe fest, denn da war all das Geld drin, und Rico hatte genug zu tun, seine Geige zu halten. Der Kutscher war ganz vergnügt, als er die Kappe in Ricos Hand abgab und sagte: »So ist’s recht, nun kannst du auch Mittag haben.«
Ich hatte einen einfachen Anzug angelegt, wie ich ihn gerne auf Spaziergängen hatte, und eine Kappe genommen, die ich bei meinen Reisen trug. Es fiel ein feiner Regen nieder, obwohl es in der unteren Luft ziemlich kalt war. Der Regen war mir nicht unangenehm, sondern eher willkommen, wenn er mir auch auf meinen Anzug fiel, an dem nicht viel zu verderben war.
Ich habe dich gehört hier drinnen im Wagen, und ich habe es auch mit den Schafen zu tun wie du; siehst du, ich bin ein Schafhändler, und weil du so schön von den Schafen singen kannst, mußt du von mir auch etwas haben.« Damit legte er ein schönes Stück Silbergeld in Ricos Hand, denn die Kappe war indessen geleert und alles in die Tasche gesteckt worden.
Felder hatte die vierte Nummer und die weiße Kappe erhalten.
Dort, wie bei allen Manövern, trug der eine Teil der Armee ein weißes, der andere Teil ein rotes Band auf der Kappe. Die Roten waren die Russen, die Weißen wurden von Hindenburg befehligt; sie hatten Ostpreußen zu verteidigen.
Das ist also der alte Hilperich, dachte ich mir und mußte gleichzeitig lächeln, weil ich sah, daß die Sonne auf die schwarze Kappe und den schwarzen Bart des Richters ein goldenes Emblem gemalt hatte. Das alles sehe ich noch deutlich. Auch den hübschen und verschwiegen aussehenden jungen Mann, den Bankbeamten; er hatte eine Narbe mitten auf der Stirn.
Nun hob sie es langsam, ohne die Zigarette aus dem Mund zu nehmen, mit beiden Händen, und barg es unter einer roten Kappe aus dichtem Stoff, um es beim Bad vor dem Meerwasser zu schützen. Eine feine blaue Rauchsäule erhob sich lebendig über ihr und wanderte, sich leicht zerteilend, lautlos ins Buchengrün empor.
Die Familie selbst aß in der Küche. Trotzdem kam der Vater, ehe er in die Küche ging, in dieses Zimmer herein und machte mit einer einzigen Verbeugung, die Kappe in der Hand, einen Rundgang um den Tisch. Die Zimmerherren erhoben sich sämtlich und murmelten etwas in ihre Bärte. Als sie dann allein waren, aßen sie fast unter vollkommenem Stillschweigen.
»Schnell, Herr van Bethune,« rief der Hauptfalkenier, »nehmt Euerm Geierfalken die Kappe ab und werft ihn auf; denn da läuft ein Hase!« Einen Augenblick später schwebte der Vogel bereits hoch über den Wolken und stieß dann senkrecht auf das fliehende Wild. Es war ein sonderbarer Anblick.
Der Vetter schob ein paarmal die Kappe auf seinem Kopf hin und her, dann sagte er geruhlich: »Man kann nicht alles an einem Tag machen. Es wird wohl bis jetzt in einem Bett geschlafen haben, denk’ ich, und das wird es wieder bekommen. Morgen will ich dann zum Pfarrer gehen; heut’ kann es auf der Ofenbank schlafen, da ist’s ja warm.
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