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Aktualisiert: 30. April 2025


Er hatte ja einige wichtige Geschäfte in der Nähe abzuwickeln, und deshalb wollte er fortreiten, damit er erst gegen Mittag wieder zurückzukehren brauchte. »Möglichst wenig mit ihr zusammen seindachte er. Mit diesem Entschluß trat er an das kleine Kammerfenster und sah auf den schneebedeckten Hof herunter.

Andere, die von unten heraufkamen, hatten eine dunkle Gestalt zum Haus hinauslaufen sehen, und Einige unter dem, nach dem Hof zuführenden Kammerfenster eine goldene Uhr gefunden, die der Räuber dort wahrscheinlich, nach einem verzweifelten, aber glücklich abgelaufenen Sprung aus dem Fenster, verloren haben mußte.

"Gang, Hannesle, lang mer jetzt die Kleider zum Kammerfenster heraus und bring mein Geld; es liegt hinter dem Getüchtrog in einem dunkeln Lumpen eingewickelt!" sagt der Duckmäuser; der Hannesle geht, berichtet der Mutter, der Bruder sei Gottlob wieder gekommen, das Mütterchen bringt das Geld selbst und fragt, wozu er so viel geliehen.

Dies Mädchen war ihr in letzter Zeit verhaßt geworden, obwohl sie sich zwang, freundlich zu sein, wenn sie mit ihr sprach. Ein ganz harmloser Vorfall war die Ursache und der Anfang dieses Hasses gewesen. Eines Abends, als Mely noch im Wohnzimmer war, hörte man draußen an der Treppe ein Geflüster. Frau Bender vermutete, daß die Magd von ihrem Kammerfenster aus sich mit einem Mann unterhielte.

Zuckerhüte wurden mit dem Beil zerschlagen und Kaffeekuchen war in den Fenstern aufgeschichtet. Die Mägde liefen hin und her zwischen Küche und Vorratsschuppen, der mit Gekochtem und Gebratenem aller Art und mit Säcken voll frischgebackenem Brot behängt war. Zuweilen steckte die Braut, mit losem Haar und in Hemdsärmeln, den Kopf durchs Kammerfenster und rief, bald nach Lotte, bald nach Clara.

»Das ist einfach zu sagen: Auf Sonnenschein, auf ein gutes Buch und kluge Männer.« »Ich würde wenigstens sagen: Auf gute Bücher und einen klugen Mann.« »Weshalb? Aus dir wird man nicht klug. Steigst du in Kammerfenster zu den Mädchen ein, um Predigten über Moral zu halten?« »Setzt du voraus, daß man unmoralisch ist, wenn man zu einem Mädchen einsteigt?« »Du weißt zu antworten.

Auch heute sah Kasperle das weiße Haus und den bunten Garten vor sich, und dabei lag er doch im Bett und dachte darüber nach, wie er dem Michele helfen könnte. Kasperle schlug die Augen wieder auf. Der Mond sah noch immer in das Kammerfenster hinein, er lachte ordentlich.

Meinem Kammerfenster gegenüber, an der Hofseite des Nachbarhauses, hoch am Giebel, begann ein altes Mütterchen ihren Garten zu pflegen, der nicht größer als eine schmale Bank war und über der Dachrinne hing. Er hatte ein kleines grünes Gitter, und die Alte arbeitete mit einem Blechlöffel in der Erde, unter dem Giebel ihres Dachfensters.

»Kann netmurmelte Kasperle, und dann kletterte er flugs am Weinspalier hoch und saß auf einmal auf dem Kammerfenster der Magd. Die lachte. »Eifragte sie, »du Schelm, du willst wohl wieder ausreißenAber als sie sah, wie dem Kasperle dicke, dicke Tränen über sein unnützes Gesichtlein liefen, fragte sie sanft: »Was fehlt dir denn, armes Kasperle

Kasperle legte sich vor Schreck platt auf das Dach. Er sah nämlich, wie der Mann sich an das Waldhaus heranschlich, eine Leiter nahm und diese gerade an das offene Kammerfenster lehnte, aus dem Kasperle vor einem Weilchen herausgeklettert war. Ja, und potztausend, der Mann war der Schäfer Damian ohne Maul aus Protzendorf!

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