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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der Kalk hat eine dichte Struktur und findet sich teils massig, teils in Schichten bis zu 40 m Mächtigkeit. Diese fallen am Mahakam sowohl als am Tjehan ungefähr gleich unter 44° nach Süden und das Streichen ist 242°, also im wesentlichen gleich dem der oben erwähnten Sandsteinschichten.

Ich sah mich in Gedanken hineinsinken, langsam, ohne daß ich die Glieder regen konnte, und dann kam mir der schwammige Brei an die Kehle, ich schrie noch einmal, der Schrei erstickte im Kalk, und dieser drang mir ätzend in Mund und Nase. Die Sinne vergingen mir. Meine Lage war gewiß nicht beneidenswert; aber wenn ich an den Kalk dachte,

Er überreichte hierauf seine Kelle Charlotten, welche damit Kalk unter den Stein warf. Mehreren wurde ein Gleiches zu tun angesonnen und der Stein alsobald niedergesenkt, worauf denn Charlotten und den übrigen sogleich der Hammer gereicht wurde, um durch ein dreimaliges Pochen die Verbindung des Steins mit dem Grunde ausdrücklich zu segnen.

Aber eine noch bessere und schönere Lichtquelle wird für das einsame Landhaus, für das Sommerhotel und für die Hochgebirgshütte gefunden, indem man einen Stoff benutzt, der durch zwangsweise Vereinigung einer unverbrennlichen weißen mit einer verbrennlichen schwarzen Masse entsteht. Kalk und Kohle, in der Riesenhitze des elektrischen Ofens zur engsten Verbindung genötigt, ergeben das als Kalziumkarbid bekannte Material, das, mit Wasser übergossen, ein mit blendend weißer Flamme brennendes Gas, das Azetylen, liefert. An mächtigen Wasserkräften stehen die elektrischen

Rußgeschwärzt war die niedrige Decke, von den Wänden bröckelte der Kalk, blinde Spiegelscheiben warfen gespensterhaft verzerrt das Bild der Menschen zurück, die sich vor ihnen sammelten. Ein paar steile Stufen zu einer kleinen Bühne ging es empor, auf der grell gemalte Kulissen einen Wald von Palmen darstellen sollten. Unter mir stand jetzt die Menge Kopf an Kopf.

Diese erdige Substanz ist von einer blassen gelblich-braunen Färbung und ist augenscheinlich eine Mischung von kohlensaurem Kalk mit Eisen; sie braust mit Säuren auf, ist unschmelzbar, wird aber vor dem Löthrohr schwarz und wird magnetisch.

Un de rode Düwel wurd vör Grimm blaß un bleek as de Kalk an der Wand un schämde sick un vörzagde an dem Prester, un neihde ut, as wenn em Für unner den Salen brennde, un hett sick sin Leder nich mehr bi em sehn laten.

Aber daß Kalk den Stein verursachen soll, muß wohl nur ein Vorurtheil des guten ehrlichen alten Mannes gewesen seyn, indem in einem weit weisern Alter ein altes Weib ihr Glük damit gemacht hat, uns zu zeigen, daß Kalk eine Arzney gegen den Stein sey. Prinz Heinrich. Was giebts, Wollsak! was brummt ihr? Falstaff. Ein Königs-Sohn?

»Ja, wertester Herr Justitiarius«, fuhr der Alte ruhig und gelassen fort, »man kann nur nicht recht hinzu wegen des vielen Schutts und der vielen Mauersteine, die in den Zimmern herumliegen.« »Wo zum Tausend Himmel Sapperment kommen Schutt und Steine in meine Zimmerschrie der Großonkel. »Zum beständigen fröhlichen Wohlsein, mein junger Herrrief der Alte, sich höflich bückend, da ich eben nieste, setzte aber gleich hinzu: »Es sind die Steine und der Kalk von der Mittelwand, die von der großen Erschütterung einfiel

Sie ist viel weicher, durchscheinender und reicher an animaler Substanz als die natürliche Incrustation von Ascension; wir sehn aber doch hier wiederum die starke Neigung, welche kohlensaurer Kalk und animale Substanz darbieten, eine feste, mit Schalensubstanz verwandte Substanz zu bilden.

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