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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Indem man die Kälber ein ganzes Jahr und darüber säugen läßt, wird auch viele Milch nutzlos vergeudet; um aber das Kalb nach vier- oder sechswöchentlichem Säugen absetzen zu können, fehlt es wieder an Nahrung für dasselbe.
Nein, den Kukuk! das sollte sie ja nicht, das wollte er schon thun, sagte der Amtmann, und der, so dick und fett er war, heraus aus dem Bett, so leichtfüßig, als wär' er ein junger Bursch gewesen. »Sage mir's, wenn Du das Kalb beim Schwanz hältst!« sagte die Meisterjungfer. »Jetzt halt ich's!« rief der Amtmann. »So gebe Gott, daß Du den Schwanz hältst, und er Dich, und Ihr in der Welt herumfahren mögt, bis daß es Tag wird!« sagte die Meisterjungfer, und kaum hatte sie das gesagt, so legte das Kalb mit dem Amtmann los über Stock und Stein, über Berg und Thal, so daß die Heide wackelte, und je mehr der Amtmann fluchte und schrie, desto schneller rannte das Kalb mit ihm davon.
Da versetzt ich: Mein Lehrer ist nah, denn dieser mit rotem Kopfe, mit blutiger Glatze, hat mir das Verständnis geöffnet. Ich bemerkte genau, wie er heut frühe das Ferkel Teilte, da lernt ich den Sinn von solcher Teilung begreifen; Kalb oder Schwein, ich find es nun leicht und werde nicht fehlen. Schaden und Schande befiel den Wolf und seine Begierde. Seinesgleichen gibt es genug!
Die brasilianische Regierung stellt Land zur Verfügung, soviel man haben will. Baut einen Rancho. Zwanzig Jahre Kredit. Jenny wird Kaffee pflanzen. Max Sumpfhühner schießen. Ein Pferd kostet dreißig Franken. Eine Kuh zwanzig. Ein Kalb zehn. Und man atmet in freier Luft; Brust an Brust mit den Botokuden.
Wir kommen an, rufen, nichts zu hören; schließlich gehen wir in den Schuppen. Und was sehen wir? Mein armer Tresor liegt tot mit durchbissener Kehle und der andere, der Verdammte, ist längst verschwunden! Da brüllte ich, meine Herren, wie ein Kalb und ich schäme mich nicht zu bekennen: ich fiel über meinen sozusagen zweifachen Retter und liebkoste lange seinen Kopf.
Der Schluß dieser Sage ist eben so ungewöhnlich, als unkatholisch. Der Hunnenfürst mit dem goldenen Kalb. Bei einem Einfall in Deutschland kamen die Hunnen nach Schlatt, zerstörten das Frauenkloster bei dem Heilbrunnen und den größten Theil des Dorfes. Zwischen diesem und dem Rheine trafen sie das Heer der Deutschen und erlitten eine völlige Niederlage.
Nach langem Widerstreben, Greift er sich endlich an, und sendet ihm ein Kalb Das vor dem Messerstich dem Tod schon würklich halb In seinen Klauen war. Kommts endlich an das Scheiden, Soll er nun seinen Gott im Kasten ewig meiden, So hört er kein Gebet und frommes Singen an. Er schreyt Verzweiflungs voll: Ach! weh! mir armen Mann! Wie wird es künftig hin um meinen Haushalt stehen?
Es ging denn auch rapid vorwärts. Nach drei Tagen saß schon der Text. Nach weiteren drei Tagen saßen auch die Bewegungen, Auf und Umzug des Ensembles auf der Bühne. Was hatten die armen Weiber alles für Vorstufen durchzumachen, bis sie wirkliche, richtige, echte Indianer waren! Kalb, Ochs, Esel, säbelbeiniges Frauenzimmer, Schmerbauch, Mistvieh, Bauer!
Steht a nich schon wieder?“ sagte sie. „Ja, Frau Barthel“, rief Eva, „und er macht Augen auf mich!“ „Nich wahr, Fräulein Hanne, Sie haben ooch Ihren Spaß an dem alten Esel?“ Das Weiblein fing an zu lachen, daß ihr die Augen tränten. „Also, wenn der Augen macht“, schluchzte sie unter Lachen, „da kommt keen gestoch’nes Kalb dagegen auf.“ „Weib“, schrie Barthel erbost; „du bist eifersüchtig.
Daselbst kegelten mehrere unbekannte Männer, allein sie hatten Niemand zum Aufsetzen. Unaufgefordert übernahm dies der Metzger; aber nach einiger Zeit ward ihm, bei dem steten Schweigen der Männer, so unheimlich, daß er davon lief. Da wurde ihm eine der Kugeln nachgeworfen, die hart an ihm vorbei rollte und am Berge liegen blieb. Ohne sie aufzuheben, eilte er zu dem Kalb und brachte es nach Hause.
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